Bremens Beamte fordern mehr Geld zum 1. Januar. Die rot-grüne Koalition sträubt sich wegen der Haushaltsnotlage: Das Land müsse Schwerpunkte setzen, alles sei nicht möglich
Alle strittigen Themen wurden beim Treffen der norddeutschen Ministerpräsidenten im Vorfeld der Föderalismus-Kommission ausgeklammert. Wulff: „Jeder muss seine Hausaufgaben erledigen“
Rund 1.000 Beschäftigte wollen den Ex-LBK verlassen und in den öffentlichen Dienst zurückkehren. Das wird die Stadt viel Geld kosten. Der Schuldige dafür ist in der Bürgerschaft schnell gefunden: der politische Gegner
Gemeinsam rügen die vier bremischen Hochschulrektoren Sparvorgaben des Senats: Damit werde eine „Trendwende zum Schlechten“ eingeläutet, warnt Uni-Rektor Wilfried Müller
Ein großer Bremer Baumwollhändler steht im Verdacht, an erzwungener Kinderarbeit in Usbekistan zu verdienen. Die Firma bestreitet jedoch alle Vorwürfe.
Parlament beschließt Auflagen für den Verkauf der Landesbank. Erwerber muss sparkassentypische Serviceleistungen garantieren und flächendeckend bleiben. Grüne halten Beschlüsse für unzureichend
Städtisches Logistik-Unternehmen wächst überdurchschnittlich. Vorstandschef Peters erklärt Privatisierung für notwendig. Die Beschäftigten wollen aber heute dagegen demonstrieren
Rausgeschmissenes Geld hier, nicht eingetriebenes dort: Der Hamburger Rechnungshof listet in seinem Jahresbericht fein säuberlich auf, warum die Kassen des Stadtstaates leerer sind als nötig