Teil II der Serie „Wir Kinder vom Potsdamer Platz“ – der Impetus, soziale Stadträume zu gestalten,ist in den 90ern gegenüber einer Architektur als Marketing-Ereignis in die Defensive geraten
■ Der Speicher XI ist nicht nur lang, er bietet auch schön große, kantige Innenräume für seine zukünftigen Nutzer / Probesanierung hat begonnen / Kunsthochschulrektor rechnet fest damit, in die alten „Böden“ einzuziehen
■ Der Umbau des Börsenhof-A-Gebäudes beginnt zehn Jahre nach dem Architektenwettbewerb – aber noch gibt es keine Baugenehmigung / Warum Bürgerschafts-Präsident Metz trotzdem einen symbolischen Spatenstich simulierte
■ Diplom-Ingenieur für Innenarchitektur organisiert Hamburgs einzige Sprechstunde für Wohnprobleme. Bei der in Norddeutschland einmaligen Beratung war Judith Weber
■ Hamburgs Stadtentwicklungssenator Willfried Maier (GAL) will eine Trendwende. Architekten hoffen auf mehr Wettbewerbe. Der langjährige Bremer setzt vor allem auf Flächenverdichtung.
Der ehemalige Pionierpalast „Ernst Thälmann“ in der Wuhlheide ist heute ein Freizeitpark. „Hauptstadtdesign 49/90“ Teil IV ■ Von Hans Wolfgang Hoffmann
■ Bohr-Dadaisten richten im Prenzlberg eine Betonbrache her. Ein Stangenwald soll draus werden und Kreative zu kultureller Nutzung anspornen. Das Flexible ist das Konstante
Nächste Woche findet in Berlin der Deutsche Architektentag mit 2.000 Planern und Bauexperten statt. Zukunft der Baukultur als Thema ■ Von Rolf Lautenschläger
In der Ausstellung „Renaissance der Bahnhöfe“ träumt die Bahn von der Zukunft. Große Hallen, gläserne Ufos, nichts für Schmuddelkinder ■ Von Rolf Lautenschläger