Neben dem U-Bahnhof sollen ein Kontorhaus mit Läden, ein kleiner Platz und ein Café am Isebekkanal gebaut werden. Bebauungspläne liegen noch bis Ende Juli aus. Anwohnerinitiative wehrt sich gegen die Rodung eines Uferstreifens
Die Diskussion um die Verlegung der Uni geht weiter. Hochschul-Chefin Auweter-Kurz ist für eine radikale Lösung, Bezirkspolitiker bremsen. Ein Campus-Rundgang zeigt: Nicht alles ist marode
Städtischer Wohnungskonzern Saga / GWG bekennt sich zur sozialen Verantwortung in schwierigen Stadtteilen. Mieten sind unterdurchschnittlich gestiegen, aber die Energiekonzerne treiben die Nebenkosten weiter hoch
Das geschichtsträchtige Gebäude Torstraße 1 wird renoviert. Ende 2009 will ein exklusiver Club einziehen. vorher residierte dort das Zentralkomitee der SED.
Im Mies van der Rohe Haus, dem „Landhaus Lemke“ in Hohenschönhausen, stellt Wita Noack heute ihre Monografie zu just diesem Werk des Meisters vor. Spannend zu erfahren, dass der Bau in der Mies-Rezeption unverdientermaßen vergessen ist
Anwohner wollen nicht hinnehmen, dass das Freibad Ohlsdorf saniert und verkleinert wird. Betreiber Bäderland will die Baukosten durch den Verkauf von Grundstück einspielen. Vorhandene Außenbecken seien unverhältnismäßig teuer
Pläne der Stadtteilinitiative für ein nicht-kommerzielles Zentrum zwischen Karo- und Schanzenviertel nehmen konkretere Form an. SPD und GAL sind dafür, Verwalterin Steg ist verhandlungsbereit
Mit einem sechs Millionen Euro schweren Konzept soll der Sendesaal samt Hörfunkgebäude erhalten werden. Bürgermeister Böhrnsen unterstützt die Initiative durch Unterschutzstellung des Großstudios
Bäderland feiert Richtfest für Schwimm-Anlage an der Holstenstraße. Ersatzbau für das Bismarck-Bad fällt viel größer aus als Vorgängerin. Die Kinderabteilung wird wie eine Urwelt gestaltet sein
Eine Studie hat ergeben, dass Osnabrücks privater Strombedarf komplett von heimischen Dächern gedeckt werden könnte. Die Stadt will nun mit dem Projekt „Sun-Power“ Hausbesitzer zum Einstieg in die Photovoltaik bewegen
Rund 60 Prozent der bundesweit überprüften Hallen sind schadhaft und damit latent einsturzgefährdet. Besonders die Gebäude aus den 60er und 70er Jahren. Die Ursache sei oft schlicht fehlende Wartung, sagt Stephan Kuß vom TÜV Nord