Spannbeton aus den 70er Jahren macht zunehmenden Unterhaltungsaufwand nötig. Ob die Hafenquerspange als Ersatz kommt, ist offen: Sie würde wahrscheinlich sehr teuer. Alternativen werden weiterhin geprüft
Die Bahnstrecke zwischen dem Hamburger Hauptbahnhof und Harburg ist wieder für den Verkehr frei. Die Bauarbeiten an Gleisen und Brücken wurden gestern Nachmittag mit einem Tag Verspätung beendet
Architektenrunde im Kultwerk West kritisiert einfalls- und konzeptlosen Gemischtwarenladen am Dalmannkai. Und balgt sich anschließend um Rechtmäßigkeit und Ästhetik der zum Grasbrook hinüber geplanten „Living Bridge“
Für die einen ist die geplante Wohnbrücke namens „Living Bridge“ eine Chance, für die anderen ein die Landschaft zerstörendes Monsterprojekt: In einer Podiumsdiskussion im hiesigen Architekturzentrum schieden sich die Geister
Die Initiative "Mediaspree versenken" wirft dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vor, mögliche Folgekosten des von ihnen gestarteten Bürgerbegehrens viel zu hoch berechnet zu haben.
Um nicht wieder ein Debakel wie beim Domplatz zu erleben, soll das Projekt einer Häuserbrücke über die Elbe jetzt in einem Internetforum diskutiert werden. Kritiker fürchten um den Blick in die Weite
Senatsbaudirektor Uwe Bodemann zieht es nach Hannover: Er will dort Baudezernent werden. Der taz verrät er, welche Reize die niedersächsische Landeshauptstadt hat – und was seine Lieblingsprojekte in Bremen waren
Christian Muhs, der Chef der Obersten Naturschutzbehörde ist einer der Väter des Berliner Naturschutzgesetzes, er hat die Stiftung Naturschutz mit aufgebaut und er hat nicht nur die Linden am Potsdamer Platz gerettet.
Das Nikolaiviertel wird 20 Jahre alt und lockt die Touristen. Für den Architekten Günter Stahn ist das eine Genugtuung. Er hatte damals den Historismus im DDR-Städtebau hoffähig gemacht.
Eine Woche nach Bekanntwerden der drohenden Kündigung der Räume des Clubs Hafenklang im ehemaligen Karstadt-Gebäude in Altona macht sich Optimismus breit, dass der Erhalt des Clubs gesichert werden kann
Nach dem Vorbild der „Business Improvement Districts“ beteiligen sich in Steilshoop Grundeigentümer an der Aufwertung des öffentlichen Raums. Das Modell soll ausgeweitet werden