Der Berliner Fotograf Guido Borgers war in S’Arenal unterwegs. Zwischen Ballermann, Schinkenstraße und Strandpromenade traf er auf Mensch und Tier – Suchende in der Dämmerung Mallorcas
Fremden vertrauen, die man nicht über eine App kennengelernt hat? Trampen scheint aus der Zeit gefallen, ist aber noch da. Eine Revivalreise auf der ehemaligen Transitstrecke Berlin–Helmstedt
Ein Tal in Norwegen ist seit Jahrzehnten Pilgerort für UFO-Fans. Denn es gibt dort seltsame Lichter zu sehen. Der Fotograf Ivar Kvaal ist immer wieder hingefahren. Auf der Suche nach dem Unerklärlichen
Das Schullandheim Puan Klent auf Sylt ist in finanzielle Not geraten, auch Sponsoren konnten das Haus nicht retten. Nun sucht ein Insolvenzverwalter Lösungen.
Zum Tag der Deutschen Einheit eine Frage: Kennen Sie Ihr Land? Hier werden vier Orte in vier Städten beschrieben. Wissen Sie welche? Es winkt ein Gewinn.
Was ein Losglück: Mit meiner Liebsten durfte ich nach Göteborg. Wunderschön. Nur der Weihnachtsmarkt mit den pseudolappländischen Importkunstpelzmützen aus China nervte anfangs. Bis wir Ylva trafen
URBANER KLANG Wie klingt Berlin, wenn man es nicht sehen kann? Das Künstlernetzwerk Ohrenstrand lädt regelmäßig zu Touren durch Berlin ein, in denen die Stadt als musikalisches Ereignis hörbar wird
SERBIEN Zwischen House und Rock und Bands, die DJs ersetzen – Belgrad feiert. In Diskobooten auf Save und Donau hört man immer noch den Turbofolk. High Heels, tiefes Dekolleté, Goldketten sind dort obligatorisch
BRANDENBURG Mithilfe von Fontanes Ballade hat sich das Bilderbuchdorf Ribbeck im Havelland zu einer touristischen Marke entwickelt. Das kleine brandenburgische Dorf stillt Sehnsüchte nach einer imaginären alten Zeit
ITALIEN Die Apuanischen Alpen sind vor allem durch ihre Marmorsteinbrüche bei Carrara weltberühmt geworden. Das Städtchen in der Toskana war einst auch eine Hochburg der Anarchisten. Ein idealer Ort für Wandertouren
TÜRKEI Hobbysegler an der türkischen Schwarzmeerküste sind selten. Das Wetter ist wechselhaft und kann sehr unbequem werden. Segler aus Istanbul steuern viel lieber das ruhigere, südlich gelegene Marmarameer an