Berliner Platten

Von den musikalischen Plagen der Menschheit

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ZSK zitieren Gitarrenattacken und Mitgröhlrefrains des klassischen Punkrocks, und der Berliner Rapper-Härte fehlt auch der Biss

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Resonanzreiches Arbeiten in der Grauzone: Monoland machen mit „Ben Chantice“ in lauter Stille weiter wie gehabt

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Goodbye und Hallo: Jim Avignon hinterlässt zum Abschied von der Berliner Lumpen-Bohème ein paar krumme Chansons, und Rocket Freudental melden sich mit Punk-Expressionismus an

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Jetzt endlich hat man bei den heimischen Rappern die Berliner Schnauze entdeckt, die Nina Hagen natürlich schon lange hat

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Neues aus der Sparte „Leben retten“: Daniel Meteo erklärt, wie eigentlich ein Loop funktioniert, Miss Yetti lässt es stur pochen, und Todd Bodine hat die Parodie von Techno aufgedeckt

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So klingt Berlin: Bei Tommy Simatupang hört man den Pop ohne festen Wohnsitz und reichlich musikalische Kiezigkeit mit Heiko Werning

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Für den Soundtrack zum verlorenen Blick aus dem Fenster: Der Avocadoclub streichelt Männerseelen, und Landesvatter träumt Techno als Schatten seiner selbst

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Die Zukunft ist immer schon jetzt: Mit „Future Folk“ stellt sich das Label Stereo Deluxe vor, und bei Kitty-Yo will man den HipHop neu

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Jukebox - Der musikalische Aszendent

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Auch Erinnerungsarbeiten in Pop und Jazz: Katharina Franck gönnt sich wieder das Rainbirds-Gefühl, und Esther Kaiser schaut zurück auf wohl temperierte Cocktail-Musik