Heute starten die Nordischen Filmtage in Lübeck, und das bedeutet, dass Cineasten mit lustigen Mützen von Kino zu Kino ziehen werden, um Dramen mit Tiefgang zu sehen: Die Dogma-Filme beispielsweise wurden in Lübeck groß
Als jüdischer Emigrant hatte Konrad Wolf ein schwieriges Verhältnis zu Berlin. Er machte Karriere in der SED und blieb dennoch kritisch. Heute wäre der wichtigste DDR-Regisseur 80 Jahre alt geworden. Ein Porträt
Zwei engagierten Berliner Filmemacherinnen ist die hiesige linke Szene seit langem zu eng geworden. Nach den Protesten von Genua und Prag dokumentieren sie in ihrem neuen Werk die ausufernde Polizeigewalt in den Armenvierteln von Rio
Ein Cottbusser Internetportal profitiert vom Erfolg der Trilogie „Der Herr der Ringe“. Die Firmengeschichte ist fast so fantastisch wie die Tolkien-Saga
Der argentinische Regisseur Fernando Solanas ist der Träger des diesjährigen goldenen Ehrenbären. Ein Gespräch über seinen Dokumentarfilm „Geschichte einer Plünderung“, die Verbrechen neoliberaler Wirtschaftspolitik und über die Schwierigkeiten seines Konzepts des didaktischen Kinos
Behütete Kindheit war einmal: „Wondrous Oblivion“ eröffnet das 27. Kinderfilmfest und gibt die Richtung vor: Toleranz, Freundschaft und Politik sind die Themen – Harry Potter würde sich wundern