Niemals voyeuristisch, sondern würdevoll: Die Hamburger Fotografin Leonore Mau hat soziale Brennpunkte und afroamerikanische Riten fotografiert Ihre Bilder wirken dabei niemals voyeuristisch, sondern würdevoll
Steven Solbrig hat für die Serie „Sich Selbst Bestimmen“ Menschen mit Behinderung fotografiert, die sich für die Aufnahmen selbst inszenierten. Ein Porträt.
Der Fotograf Jason Larkin hat sich mit historischer Erinnerung in Militärmuseen befasst. In Braunschweig sind seine Bilder aus Ägypten und Israel zu sehen.
Mit dem Emsland kennt der Fotograf Gerhard Kromschröder sich aus, mit dem Nahen Osten aber auch. Die Ausstellung „Peace and War“ stellt nun deren Bilder gegenüber
NAHOST Seit 2004 skandalisieren ehemalige israelische Soldaten den Alltag in den besetzten Gebieten. Aktivisten von Breaking The Silence führen jetzt durch eine Fotoausstellung im Willy-Brandt-Haus
TON STEINE SCHERBEN Vor 40 Jahren erschien das längst legendäre Album „Keine Macht für Niemand“ der Scherben. Eine Ausstellung in Kreuzberg zeigt Fotos aus dem Alltag der Band-Kommune
FOTO Die Ausstellung „Das koloniale Auge“ im Museum für Fotografie zeigt Porträts aus dem Indien des 19. Jahrhunderts. Gelagert zwischen Kunst und anthropometrischem Blick fordert sie den Betrachter heraus