Explodierende Versicherungsbeiträge und niedrige Honorare ruinieren die freiberuflichen Hebammen. Heute und morgen treten über 180 von ihnen in einen Streik
Für Menschen in der Illegalität ist es schwierig, notwendige medizinische Behandlung zu bekommen. Zwei Hamburger Projekte zeigen, dass es auch anders geht – mit ehrenamtlicher Hilfe
Der Asklepios-Konzern bietet den 2.000 Mitarbeitern, die gekündigt haben, um in den Öffentlichen Dienst zurückzukehren, seelische Unterstützung an. Und hofft, einige zum Bleiben zu bewegen
Die Betreuung von Senioren in Hamburg sei gut, sagt Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU). Ein kritischer Bericht der Krankenkassen führe in die Irre. Experten zufolge fehlen 2.000 Mitarbeiter
Rund 1.000 Beschäftigte wollen den Ex-LBK verlassen und in den öffentlichen Dienst zurückkehren. Das wird die Stadt viel Geld kosten. Der Schuldige dafür ist in der Bürgerschaft schnell gefunden: der politische Gegner
Es geht auch ohne weißen Kittel: Das Kinder- und Familienzentrum in Hamburg-Schnelsen bildet Migranten zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren aus. Diese sollen ihren Landsleuten helfen, sich im deutschen Gesundheitssystem zurechtzufinden
Hamurgs Klinikarbeitgeber akzeptieren den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst nicht. Sie wollen Ärzten mehr und den übrigen Beschäftigten weniger zahlen. Ab nächste Woche wird wieder gestreikt
Kinder im Krankenhaus: Die Kliniken bemühen sich zu ermöglichen, dass Eltern mit aufgenommen werden können. Seit Anfang des Jahres tragen die Kassen einen Teil der Unterbringungskosten