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Einigung nur ein Symbol

Anwohner ziehen vor Gericht

Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest
Von Marco Carini

5.8.2016

heute in hamburg

„Geflüchtete sprechen lassen“

ZUHÖREN Neun Menschen erzählen von der Flucht und von fehlenden Perspektiven im neuen Leben
Von André Zuschlag
Ausgabe vom  17.6.2016,  Seite 33, taz.hamburg

Flüchtlinge in Hamburg

Senat setzt auf neue Zahlen

Statt 40.000 plant der Senat nur noch mit etwa 30.000 Plätzen für Schutzsuchende. Anhaltend hoch bleibe aber der Bedarf an Folgeunterkünften
Von Kaija Kutter

16.6.2016

Larry Macaulay hinter dem Mikrofon

Selbstbestimmtes Radio von Geflüchteten

Stimme und Ohr zugleich

Viele Medien haben Geflüchtete als Zielgruppe entdeckt. Die meisten berichten über sie. Das Refugee Radio Network macht es anders.
Von Janto Rößner

21.2.2016

Tür an Tür mit dem Abschieber

Seit gestern hat die Innenbehörde die Verantwortung für das Flüchtlingsschiff „Bibby Altona“ von der Sozialbehörde übernommen. GAL und Flüchtlingsorganisationen sprechen von „Kasernierung“, die Behörde lieber von „Renovierung“
Von PETER AHRENS
Ausgabe vom  2.10.2003,  Seite 33, Hamburg Aktuell

Weggeschlossen

Flüchtlinge unter Generalverdacht

Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  2.10.2003,  Seite 33, Hamburg Aktuell