Artikel auf Seite 28

das wird

„Das Wichtigste ist Selbstschutz“

Schnell und klug auf Sexismus reagieren?In Bremerhaven lässt sich das lernen

Von Alina Götz

Ausgabe vom 17.10.2024, Seite 28, nordkultur

Fahrradfahrer fahren über eine Fahrradstraße im Berliner Bergmannkiez.

Beraterin über gerechte Verkehrsplanung

„Frauen fahren weniger Auto“

Gendergerechte Verkehrsplanung bedeutet, die Bedürfnisse aller Beteiligten in den Blick zu nehmen. Juliane Krause hilft Kommunen, das umzusetzen.

Interview von Alina Götz

12.9.2024

13 Zwangsprostituierte weniger

BREMEN–PLEVEN Eine Roma-Familie aus Bulgarien hat offenbar über Jahre junge Bulgarinnen nach Bremen gelockt und als Zwangsprostituierte ausgebeutet

Von KAWE

Ausgabe vom 25.10.2012, Seite 28, Bremen Aktuell

Kein Wort über Sexismus

Solidarität für SPD-Macker

Die SPD-Parteiführung schweigt verschämt zu frauenfeindlichen Äußerungen von Landesvorstands-Mitglied und Ortsamtsleiter Peter Nowack.

Von Jean-Philipp Baeck

16.11.2011

Aufklärungsarbeit für Erwachsene

Nach drei Jahren endet Bremer Präventionsprojekt gegen den sexuellen Missbrauch an Kindern

Von STH

Ausgabe vom 22.1.2009, Seite 28, Bremen Aktuell

Mädchenhaus-Notaufnahme wieder offen?

Die geschlossene Kriseneinrichtung für Mädchen und junge Frauen kann möglicherweise wieder eröffnen

Von eib

Ausgabe vom 19.10.2006, Seite 28, Bremen Aktuell

Aussage im Rhamadan

Ihre Rolle als Nebenklägerin und Zeugin vorm Landgericht bringt junge Muslima in Konflikt mit dem Fastengebot

Von bes

Ausgabe vom 5.10.2006, Seite 28, Bremen Aktuell

Angst im Frauen-Nachttaxi

■ Vor dem Amtsgericht stand gestern ein Taxifahrer / Vorwurf: Sexuelle Nötigung

Von Sörre Wieck

Ausgabe vom 19.4.2001, Seite , Schlagseite

Angst der Schöngeister vor dem bösen Vorwurf

■ Nach Sexismus-Vorwürfen gegen einen Dozenten soll die Anti-Diskriminierungs-Richtlinie der Uni überarbeit werden

Von ede

Ausgabe vom 5.12.1998, Seite , Hintergrund

Strittig ist nicht, ob etwas geschehen ist, sondern ob sich jemand dadurch persönlich verletzt fühlt

■ Die Arbeitsstelle ADE ist für Bremens Öffentlichen Dienst die Anlaufstelle für Beschwerden über Sexismus: „Wir reden über die pluralistische Gesellschaft an den Unis“, sagt Mitarbeiterin Sabine Klein-Schonnefeld

Von Eva Rhode