Gerade wird in Hannover ein Wildtierverbot beschlossen, eine bundesweite Regelung gibt es allerdings nicht, darum werden diese Verbote immer wieder gekippt.
Vor 100 Jahren wurde der Hamburger Magische Zirkel gegründet. Am kommenden Wochenende wird gefeiert - mit einer Galavorstellung des Kartenkünstlers Jan Logemann.
Für die jährlich stattfindenden Karl-May-Spiele in Bad Segeberg sucht die Kalkberg GmbH in einem Casting 35 Statisten. BewerberInnen zeigen dort, dass sie in der Lage sind, glaubhaft Cowboys, Indianer und Soldaten darzustellen. Ein Selbstversuch
PROVOKATION Der Kabarettist Serdar Somuncu will angegriffen werden. Und brüllt gern zurück. Gerade jetzt, wo er von der Comedywelt genug hat. Dass er Harald Schmidt scheiße findet, versteht sich von selbst
PROVOKATION Es läuft richtig gut für Rainald Grebe. Der Sänger entertaint die Massen mit Liedern über Brandenburg und Dörte. Nachts zählt er dann sein Geld. Ein sonntaz-Gespräch über Ruhm und Anspruch, Landleben und Liebeslieder, Selbstekel und Penispuppen
Solidarität mit Schikanierten: Zum sechsten Mal laden das Kabarett-Duo „Herrchens Frauchen“ und die linke Kulturkritik-Institution Ebermann / Trampert zum Benefiz für jugendliche unbegleitete Flüchtlinge in die Fabrik
Hanne Mogler von der Kleinkunstbühne Foolsgarden im Hamburger Schanzenviertel erhält am Montag den Rolf-Mares-Preis für ihre Leistungen um das Theater außerhalb des Rampenlichts. Seit 30 Jahren leitet sie die unkonventionelle Bühne
Der Komiker Günter Willumeit, besser bekannt als Bauer Piepenbrink, wird am Sonntag mit dem Münchhausen-Preis der Stadt Bodenwerder ausgezeichnet. Doch der Wald-, Feld-, Wiesenwitz scheint, bedroht von Internet und Fernsehen, auf dem Rückmarsch. Eine Erkundung
Ich arbeite, also bin ich – das war einmal. Deshalb macht der Arbeitslose auf der Bühne Karriere: Das Gorki Studio widmet ihm eine ganze Reihe. Slapstick ist wieder der letzte Trost für den Entzug von Sinn in einer Farce aus Kanada
Seit 20 Jahren feiert das „Viertel“ sein „Fest“, diesmal aber wird – hoffentlich –alles anders: Das Kulturaufkommen soll dem Bierkonsum Paroli bieten, sogar „Sitzzonen“ sind geplant und eine „Plaza Nirwana“. Und das inmitten von acht Auftrittsflächen