Antoinette ist eine Künstlerin, die den DDR-Underground mitgeprägt hat. Bis heute liebt sie es, sich zu verausgaben. Mal als Provokateurin, mal als Wandmalerin, mal als eine, die für Berlin ein Sittengemälde entwirft. Im Mittelpunkt aber ihrer Sujets steht immer der Einzelne und seine Bedeutung
Vom „Tempel der Tat“ zum Absenken des Mittelmeers: Die Architekten der 1920er und 30er Jahre vergaßen gerne die Statik zu Gunsten von omnipotenz-geschwängerten Utopien. Herausgekommen sind dabei Ölgemälde, Aquarelle und Modelle, die das Paula Modersohn-Becker Museum ab Sonntag zeigt
Er beraubt Figuren ihres gemalten Ambientes und treibt ein subtiles Spiel mit Perspektive und Illusion: Gemälde und Cutouts von Alex Katz sind derzeit in den Deichtorhallen zu sehen
In der Sonderausstellung „Wilhelm Busch – Stationen seines Lebens“ untersucht das Augusteum Oldenburg die unbekannten Werke des volkstümlichen Satiriker
Die Kunsthalle schlägt zurück: Im Streit um die eingekellerten Grosz-Gemälde erklärt die Museumsleitung die Rückgabeforderungen für gegenstandslos. Nachlassverwalter Ralph Jentsch habe „dem Künstler und seinen Erben unabsehbaren Schaden zugefügt“. Fakt ist: Er hat seinen Anwalt eingeschaltet