Auf dem Friedhof Hamburg-Schiffbek können sich Menschen bald gemeinsam mit ihren Tieren bestatteten lassen. Er ist der erste kirchliche Friedhof im Norden, der das erlaubt
Ein Dokumentarstück von Michael Batz widmet sich einem Thema, das noch weitgehend unerforscht ist: Den Suiziden Hamburger Juden zwischen 1937 und 1945. Basis der Text-Musik-Collage sind 200 Akten und etliche Abschiedsbriefe
Das Kunsthaus Hamburg hat zusammen mit der Selbstmordambulanz der Uniklinik die Ausstellung „Lebe wohl“ konzipiert. Selbstmord ist demnach ein überwindbarer Zustand, aber auch eine Frage der Inszenierung. Die Selbstmordambulanz hat die Ausstellung nun selbst zu einer Inszenierung benutzt
Auf dem Friedhof Hamburg-Schiffbek können sich Menschen bald gemeinsam mit ihren Tieren bestatteten lassen. Er ist der erste kirchliche Friedhof im Norden, der das erlaubt
Ein Dokumentarstück von Michael Batz widmet sich einem Thema, das noch weitgehend unerforscht ist: Den Suiziden Hamburger Juden zwischen 1937 und 1945. Basis der Text-Musik-Collage sind 200 Akten und etliche Abschiedsbriefe
Das Kunsthaus Hamburg hat zusammen mit der Selbstmordambulanz der Uniklinik die Ausstellung „Lebe wohl“ konzipiert. Selbstmord ist demnach ein überwindbarer Zustand, aber auch eine Frage der Inszenierung. Die Selbstmordambulanz hat die Ausstellung nun selbst zu einer Inszenierung benutzt
Der Politiker und Performance-Künstler Roger Kusch demonstriert eine Sterbehilfemaschine in einer Hamburger Seniorenresidenz. Mit dem Apparat will er aus der juristischen Grauzone kommen. Eine Tragikomödie aus dem Wahlkampf
Auf dem Friedhof Hamburg-Schiffbek können sich Menschen bald gemeinsam mit ihren Tieren bestatteten lassen. Er ist der erste kirchliche Friedhof im Norden, der das erlaubt
Ein Dokumentarstück von Michael Batz widmet sich einem Thema, das noch weitgehend unerforscht ist: Den Suiziden Hamburger Juden zwischen 1937 und 1945. Basis der Text-Musik-Collage sind 200 Akten und etliche Abschiedsbriefe
Das Kunsthaus Hamburg hat zusammen mit der Selbstmordambulanz der Uniklinik die Ausstellung „Lebe wohl“ konzipiert. Selbstmord ist demnach ein überwindbarer Zustand, aber auch eine Frage der Inszenierung. Die Selbstmordambulanz hat die Ausstellung nun selbst zu einer Inszenierung benutzt
Der Politiker und Performance-Künstler Roger Kusch demonstriert eine Sterbehilfemaschine in einer Hamburger Seniorenresidenz. Mit dem Apparat will er aus der juristischen Grauzone kommen. Eine Tragikomödie aus dem Wahlkampf