Weil sich die Fahrerlaubnis mit 17 Jahren bewährte, will Ausbilder-Verband nun 16-Jährige in Begleitung ans Steuer lassen. Dafür müsste EU-Recht geändert werden. Der Minister lädt zum runden Tisch
Jugendliche, die sich nicht anerkannt fühlen, sind anfällig für religiöse Extremisten, sagt der Pädagoge André Taubert. Sie benötigten Anlaufstellen – und Wertschätzung.
JUGENDHILFE Die SPD im Kieler Landtag zweifelt am Sinn des Untersuchungsausschusses zu den Friesenhof-Heimen. Der will übernächste Woche betroffene Mädchen anhören
Friesenhof Ein leitender Pädagoge verteidigt im Untersuchungsausschuss die restriktiven Einschränkungen für Bewohnerinnen des geschlossenen Heims. Die durften ihre Schuhe nicht behalten, dafür aber Schlappen
SUCHE Alfons Rosenbruch ist 18 Jahre alt, als er die Ausbildung in Hamburg abbricht. Er geht nach Syrien und schließt sich dem „Islamischen Staat“ an. Alles chillig hier, schreibt er einem Freund. Dann wird er erschossen
Das Projekt "Zweikampf-verhalten" soll verhindern helfen, dass Jugendliche bei Fußballspielen zuschlagen. Mit dabei sind als "Paten" Spieler des Hamburger SV. Und die sagen, dass es auch in der Bundesliga Gegner gibt, die fies sind und einen provozieren wollen.
Die Hip Hop-Academy Hamburg bietet Jugendlichen eine Ausbildung in Disziplinen wie Rap, DJing, Graffiti und Breakdance. Gemacht ist das von der Stadt geförderte Projekt vor allem für Jugendliche aus sozial schwachen Stadtteilen mit Profi-Ambitionen. Nun ist eine Abschlussperformance zu sehen
Mütter mit Migrationshintergund werden in einem Seminar in Kreuzberg zu Vorleserinnen für Kindertagesstätten und Schulen ausgebildet - in ihrer Herkunftssprache.
Der Kreuzberger Oberligist BFC Türkiyemspor bekommt vom DFB den erstmalig vergebenen Integrationspreis. Für Geschäftsführer Firat Tuncay ist Respekt das Schlüsselwort bei der Arbeit mit migrantischen Jugendlichen
Das Tonstudio Löwenhertz ist ein Projekt der Stadt Braunschweig zur Jugendförderung. Jetzt wurde dort eine Rap-Platte aufgenommen. Die jungen Rapper sind geläutert und reimen jetzt nicht mehr von „Nutten auf der Straße“
„Theater mobil“ heißt das vierte Projekt, das hannoversche Jugendliche ins Theater locken soll – dieses Mal liegt der Fokus immerhin auch auf Themen, die die Zielgruppe interessieren. Jugendliche inszenieren für Jugendliche selbstgeschriebene Stücke
Das Junge Schauspiel Hannover nimmt als dritte Sparte des Niedersächsischen Staatstheaters am Freitag den Spielbetrieb auf – mit der Premiere von „Romeo und Julia“. Intendant Wilfried Schulz über Experimente, Mobilität und viel zu volle Terminkalender
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 8 und Schluss): Für die Jungen und Mädchen der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Hauptschule in Tempelhof vorbei. Mit einem großen Fest wurden das Schuljahresende und der 100. Geburtstag der Schule gefeiert. Wehmütig waren dabei vor allem die Eltern
Weil Auswendiglernen keinen Erfolg garantiert, bereiten ein Schriftsteller und ein Schauspieler Osnabrücker Schüler auf Bewerbungsgespräche vor. Ob am Ende eine Festanstellung steht, muss sich erst noch zeigen, auf die Suche nach den eigenen Stärken machen sich die Jugendlichen trotzdem gerne