SOMMER IM MUSEUM (VIII) Das Deutsche Erdölmuseum im niedersächsischen Wietze erinnert an die Zeiten, als in der Südheide „schwarzes Gold“ zu Tage gefördert wurde – und das noch bis ins Jahr 1963
Eine Ausstellung auf dem Hamburger Museumsschiff „Rickmer Rickmers“ widmet sich dem Hundertjährigen der Bohrinsel. Über Technikbegeisterung, das entsprechende Männlichkeitsideal und allerlei Geraune über die deutsche Rolle bei der Ölgewinnung kommt die Schau aber nicht hinaus
Alles wird getan, um die vom Braunkohletagebau gezeichnete Lausitz neuerdings für die Touristen attraktiv zu machen. Ein Vorschlag für Fans der Langsamkeit: Sie können die Landschaft zwischen Bad Muskau und Cottbus nun per Kutsche erkunden
taz-Serie „Gelebte Utopien“ (Teil 5): Zu DDR-Zeiten sollte Lakoma dem Tagebau weichen. Die Menschen wurden umgesiedelt. Nach 1989 schien der Ort in der Niederlausitz gerettet. Junge Leute kamen, mit Utopien vom Leben im Einklang mit der Natur. Jetzt kämpfen sie wieder gegen die Kohlebagger
■ Ein neues Projekt an der Oldenburger Uni soll Öko-Textilien den Weg in Massenmärkte ebnen / Schon denkt man über unschädliches Nylon und neue Marketing-Strategien nach