MITMACHEN Der Ideenaufruf Kreuzberger Ufer des Initiativkreises Mediaspree Versenken! versteht sich als Modellprojekt für eine direkte Bürgerbeteiligung an der Stadtplanung
STADTENTWICKLUNG Das Staatsarchiv zeigt eine Gegenüberstellung der alten Stickelmann‘schen Stadtansichten mit aktuellen Arbeiten aus dem Sucher von Susanne Frerichs. Nostalgiker werden geschockt sein, Progressive erfreut der Reiz der Ent-Privatisierung
Die Markthalle an der Eisenbahnstraße wird an eine Projektgruppe verkauft, die das Gebäude Stück für Stück wiederbeleben will. Das soll auch Ängste im Kiez besänftigen.
Tagung Internationale Bauausstellung IBA 2020: Senat will Flächen für IBA erweitern, neben dem Tempelhofer Feld, sind Mitte und Kulturforum dabei. Schwerpunkt ist soziale Stadtentwicklung.
Senat legt Pläne für die Stadtautobahn aus. Bürger können ihre Einwände gegen die Verlängerung der A 100 zu Protokoll geben. Einfluss hat das aber nicht: Die Entscheidung für den Bau ist gefallen.
Brückenabrisse wegen des A 1-Ausbaus schneiden zwölf Bauern von ihren Flächen ab. Sie sehen ihre Höfe gefährdet und fordern Entschädigung, da sie Umwege bis zu 15 Kilometer fahren müssen
Exkultursenator Thomas Flierl (Die Linke) über sein Motiv, das Planwerk Innenstadt überdenken zu wollen. Vor allem die Bebauung am Molkenmarkt soll revidiert werden
Was bedeutet der neue Landesentwicklungsplan für Berlin? Entlang der S-Bahn-Trassen sollen neue Gewerbeparks entstehen. Die Grünen fürchten dort mehr Autoverkehr. Berlin ordne sich Brandenburgs „Wachstumsfantasien“ unter
Beim Thema „ECE-Einkaufszentrum“ wallen in Oldenburg die Emotionen auf. Vor allem, wenn es um die Rolle von Bürgermeister Schwandner geht. Nun gibt es die erste Klage gegen das Bauvorhaben
Neue Berechnungen sagen milliardenschwere Zusatzinvestitionen voraus. Erwartet werden wachsende Verkehrsströme zu Land – und die Mehrheit der Bevölkerung will Dänemark nicht als Transitland sehen
Hochspannungstrasse von Hessen nach Niedersachsen soll mit Abstand von Wohngebieten gebaut werden. Vor Beginn des Raumordnungsverfahrens hat sich die Landesregierung aber offenbar auf überirdische Kabel festgelegt