Nicht nur in die City, sondern auch in die „Nebenzentren“ der Stadtteile muss Bremen investieren, findet SPD-Fraktionschef Jens Böhrnsen. Und findet damit auch den Beifall der dortigen Unternehmer
Der Bremer Soziologe Günter Warsewa steht dem Memorandum von Martin Rode und Robert Bücking skeptisch gegenüber. Ihr Hinweis, Projekte seien „unbremisch“, reiche bei weitem nicht
Rot-Grün geht nicht nur, es ist auch sinnvoll. Die Grünen mobilisieren das Selbsthilfepotenzial der Stadt und korrigieren die Fixierung des Sanierungsprogramms auf das Thema Wirtschaftskraft
Vegesacker Händler sind sauer: Bald öffnet das „Haven Höövt“, doch die versprochene Aufwertung der Innenstadt lässt auf sich warten. Wirtschaftsressort: Die vorgesehenen Mittel wurden gekürzt
■ Das Zentralkrankenhaus Nord will einen Parkplatz im Landschaftsschutzgebiet bauen. Die Naturschutzbehörde hat schon zugestimmt, die Anwohner protestieren
■ In dieser Woche sollen die Weichen für die Zukunft von „Stadtgrün“ gestellt werden / Mögliche Privatisierung des städtischen Eigenbetriebes umstritten
■ Tauziehen um Konzept des Rhododendron-Parks geht weiter / Verein der alten Freunde will „Konzept der Besonnenheit“ / Geld gibt es nur für Tourismus-Magneten