In Hannover gibt schon länger Gerüchte darüber, dass die Ultraszene nach rechts rückt. Nun sind Risikofans und Antifaschist*innen aneinandergeraten. Doch die Polizei sieht nur rechte Einzelpersonen
Mit jedem Tweet des US-Präsidenten wächst das Gefühl, „das alles geht gar nicht“. Der kalifornische Intellektuelle Hans Ulrich Gumbrecht über Trumps Impulse.
Im Oktober hatte der saudische Journalist Jamal Khashoggi einen Termin im Konsulat seines Heimatlandes in Istanbul. Er verließ es nicht mehr lebend. Der Mordfall rückte auch den Krieg im Jemen wieder in den Fokus
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Diese Bilder tun gar nicht erst so, als hätte Punk jemals gut ausgesehen. Der Fotograf Olaf Ballnus dokumentierte in den Achtzigern die große Sehnsucht, anders zu sein
Wegen angeblicher Beleidigungen auf Facebook musste der Deutsche Hüseyin M. in türkische Untersuchungshaft. Jetzt kommt er frei, aber ihm drohen bis zu sechs Jahre Haft
Mieter organisieren und vernetzen sich und bemühen sich um Kooperationen mit Politik und Verwaltung, um bezahlbaren Wohnraumin Berlin zu erhalten. Beim „urbanize!“-Festival präsentieren die Aktivist*Innen ihre Agenden – inspiriert von Projekten im Ausland
Ein Fan klagt dagegen, dass Hannover 96 ihn aus dem Verein geworfen hat und bekommt recht. Grund für den Ausschluss war eine angeblich geplante Schlägerei.
In ihrer Bilanz zum G20-Sonderausschuss holt Hamburgs CDU zum Rundumschlag gegen die linke Szene aus und fordert erneut die Schließung der Roten Flora.
In Flensburg beteiligen sich Kutter-Kapitäne am europaweiten Protest gegen die Elektrofischerei: Unter dem Siegel der Forschung werde sie im großen Stil betrieben.
Immer mehr Kreuzfahrtschiffe laufen Kiel an. Aber die weißen Riesen bringen schlechte Luft und eine volle Innenstadt. In der Stadt formiert sich Protest.