Korea, Singapur, Japan: Das Forum zeigt drei Filme, die sich mit politischen Verwerfungen in Ostasien befassen und mit der Unmöglichkeit der Zeitzeugen, das eigene Erinnern und Vergessen zu begreifen.
"A Jihad for Love" verfolgt das Leben junger Iraner bis in den Operationssaal, wo sie ihr Geschlecht umwandeln lassen. "Be Like Others" durchforscht den Koran.
Sympathiepunkte gibt’s, wenn Keith Richards die Mutter von Hillary Clinton herzt. Ansonsten ist Martin Scorseses Rolling-Stones-Film „Shine a Light“ sehr langweilig
Ulf Alberts Doku „im öffentlichen interesse“ beschreibt den Kampf der NeuenfelderInnen gegen die Verlängerung der Airbus-Landebahn – und um Gerechtigkeit. Heute kommt der Filmemacher mit Betroffenen ins Lichtmess
Bis zum 24. Februar zeigt das Metropolis unter dem Titel „Leere Taschen“ Spielfilme und Dokumentationen zum Thema Armut. Die Eröffnungsveranstaltung macht deutlich, wie sich der Blick auf Armut verändert hat
Humanist oder Elendspornograf? Schonungslos richtet der österreichische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Ulrich Seidl den Blick auf die Abgründe des Menschlichen. Im 3001 sind jetzt drei seiner Filme zu sehen
Bilder von Kompetenz jenseits gängiger Stereotypen und Klischees. Zum ersten Mal ist das internationale Filmfestival „von: mit: über: Menschen mit Beeinträchtigung“ „Wie wir leben“ auch in Hamburg zu sehen
Ab heute werden die 19. Lateinamerika-Filmtage im 3001 fortgeführt. Unter dem Motto „Auf den Weg gemacht – Migration, Flucht und Selbstorganisation“ laufen bis Ende November insgesamt 13 Filme