■ Dazed, beautiful and bruised: Die aus Wales stammende Band Catatonia und ihre spröde und trotzdem charmante Vorturnerin Cerys Matthews erwecken Britpop zu neuem Leben
■ Hardcore heißt jetzt Dub. Der kleine blonde Punk, die Frau mit der „Born to be wild“-Jeansweste und all die anderen waren trotzdem da: Fugazi spielten im SO 36. Eine Zeitreise
Die Vergangenheit scheint bewältigt und die Zukunft heißt Britpop: Robbie „Alles fit im Schritt“ Williams gab in Berlin den entspannten Entertainer, der sich auch von seinen Fans bestens unterhalten fühlte ■ Von Gerrit Bartels
Frauen machen zwar super Musik, sind in der Popkultur aber nach wie vor unterrepräsentiert: Das Frauenfestival „Ssshheee“ auf der Insel in Treptow mit Bands wie den Lemonbabies, Cobra Killer und TGV ■ Von Jenni Zylka
Ein ausverkauftes Molotow und einige Irritationen: Das Berliner Label Flittchen-Records präsentierte „Female Gesang, Gitarren und Elektronik“ ■ Von Michael Hess
The never ending Achtziger: Lionel Ritchie, der Richard Clayderman des Soul, animierte im ICC seine alt gewordene Hörerschaft zum Kuscheln und Erinnern. Die Ausflipp-Einlage am Schlagzeug lieferte Sheila E. ■ Von Daniel Bax
■ Wiedersehen nach fünfzehn Jahren: Beim Konzert von Zülfü Livaneli und Maria Farantouri stand nicht mehr die Politik, sondern die Philharmonisierung des Protestsongs im Vordergrund