Erst Cop Shoot Cop, dann Americana, aber immer schön gesellschaftskritisch: Der New Yorker Musiker Tod Ashley spielt mit seiner Band Firewater im Knaack-Club
Hässliche Männer mit Rastas und Bärten, und im Publikum keine Frauen weit und breit: Die US-Band Korn bestätigte in der Arena alle Vorurteile gegen New Metal und Rock
Bislang galt „Musik und Maschine“ im Haus der Kulturen der Welt als ein lockeres Treffen für DJs am Rande der Love Parade. Doch in diesem Jahr zählte auch auf der dritten Berliner Technomesse bloß noch der starre Wille zur Professionalisierung
„Physics of a bicycle“: Dose One erweitert das Themenspektrum des HipHop. Mal schwelgt er in Erinnerungen an die Kindheit, mal schraubt er die Sprache des Alltags in transzendente Höhen. Sonntagabend rappt er im Magnet
Alles wird wie neu sein. Aber wird es auch anders sein? Für Mia ist der aktuelle Hype um ihren Electropunk keine Reminiszenz an die Achtzigerjahre. Die Kinder von NDW und Commodore 64 wollen einfach bloß so viel Spaß haben, wie sie kriegen können
Sich selbst zu quälen, damit andere glücklich sind: Andrew W. K. gab alles bei einem Konzert im Columbia Fritz. Nur die Berliner ließen ihn im Stich, als ob sie keine Musikzeitschriften lesen würden
Lasst uns zurück ins Bett gehen, Jungs und Mädchen! Bei Sarah Connors Auftritt in der Columbiahalle roch es nicht wirklich frisch nach Delmenhorster Provinz
Karten für eine andere Wirklichkeit: Mit seinem Projekt Mapstation versucht Stefan Schneider, Wege in der unübersichtlichen Landschaft der elektronischen Klänge zu finden. Heute Abend trifft er im Roten Salon auf den Reggae-Singer Ras Donovan