Moabit ist kein Hip-Bezirk, auch nicht der brandgefährlichste Bezirk Berlins, aber ein idealer Namensgeber und auch ein guter Ort, um außergewöhnlichen HipHop zu produzieren: Die HipHop-Band Moabit hat mit „Bär auf Speed“ ihr Debüt veröffentlicht
Kein Sinn für große, tragisch scheiternde Rockhelden: Die Foo Fighters zeigten in der Arena, wie man richtig losrocken und trotzdem mit sich selbst im Reinen sein kann
In der Provinz ist die Kreativität am größten: Die viel umjubelten, aus Omaha, Nebraska, stammenden Indiefolkbands Bright Eyes, The Good Life und Azure Ray spielen im Maria
Bekennende Langweiler mit Musik für die Insel: Die britischen Coldplay präsentierten sich in der Arena als tolle, aber lahmarschige Band mit sehr tollen Songs vor einem tollem Publikum
Seit 22 Jahren Lederkluft: Doro Pesch, Königin des Heavy Metal, sieht das Musikbusiness als „Unisex-Ding“. Morgen stellt sie ihr neues Album „Fight“ vor
England, immer wieder graues England: Für Privatclub-Clubber war der Auftritt des Londoner Trios Saint Etienne im BKA-Zelt ein guter Anlass, um sich bei flockigen Sounds stilbewusst und exklusiv im elektronischen Popkosmos fühlen zu können
Ziemlich explosiver und gefühlsbetonter loser Haufen in der Spur der Young British Artists: Was Add N to (X) seit ihrem Debüt zusammenloopen und -samplen, handelt immer von Sex und Elektronik. Heute Abend tritt die Elektropunkband im Bastard auf