Es geschah an einer Kunsthochschule: Drei Studenten entdeckten ihre Liebe zu Punk und Folk und wurden die Marseille Figs. Morgen spielen sie im White Trash
Im Wedding schlägt das Herz der afrikanischen Community von Berlin. Das liegt nicht zuletzt an „Les Beaux Gosses de Berlin“, die dort in einem Keller an der afrikanischen Rumba feilen. Kochbananen bekommt man dort auch
Dieses Konzert handelt von Überwältigung, von der Wonne, sich im Independent-Woman-Themenpark zu verlieren: Beyoncé mit ihrer zehnköpfigen Frauenband in der Max-Schmeling-Halle
Jeder will ins Internet, dachten sich die Gründer von strassenstudio, und erleichtern den Weg dorthin. Bei ihnen ist der Kunde sein eigener Regisseur. Vor allem Musiker werden das Angebot nutzen, hoffen die Betreiber
Natürlich wurde Blumfelds zweites Berliner Abschiedskonzert im Postbahnhof zu einer höchst emotionalen Angelegenheit. Natürlich mehr für das allein gelassene Publikum als für die Band selbst
Sturm der Massen auf Rasseln und Flöten: Mit Akron/Family und Deerhof gaben sich gleich zwei sehr seltsame amerikanische Bands am Wochenende im Festsaal Kreuzberg die Klinke in die Hand
Und immer ein paar schräge Nuancen oben drauf: CocoRosie sind die Nutznießerinnen in der Björk-Nische. Am Ostermontag stellten sie ihr neues Album im Postbahnhof vor
Die Berliner Singer-/Songwriterin Kitty Solaris macht nicht nur selbst gute Musik. Mit der „Lofi-Lounge“ im Schokoladen verteidigt sie auch eine der letzten Bastionen der Berliner Alternativkultur in Mitte
Raymond Pettibon, Schorsch Kamerun und die japanische Noise-Legende Keiji Haino treffen sich in den Sophiensaelen, um kritische Popkultur aus den 60ern bis heute zu sampeln. Wenige Tage vor der Uraufführung berichten sie von ihrem Projekt
Stefan Betke stellt als Pole seit zehn Jahren wegweisende elektronische Musik her. Auch wenn sein heute erscheinendes neues Album das Rad nicht neu erfindet, ist es doch die vorerst beste Alternative, den aktuellen Stand von Electronica zu studieren
Trotz digital erblühender Rosen: Das Konzert der portugiesisch-kanadischen Sängerin Nelly Furtado in der Arena hat sich doch gelohnt. Denn oft gelingt ihr die richtige Mischung von fröhlichem Pop und Melancholie. Wie auch auf ihrem Album „Loose“