■ Bremens Gesundheitsforscherin Annelie Keil hat ein Buch geschrieben über Lebenssinn, Leistungsdenken, Depressionen und Kopfschmerzen: Die taz schmökerte für Sie im neuen Werk „Wird Zeit, dass wir leben“
Von gewalttätigen Kindern reden alle. Die vielen anderen, die sich täglich für ihre Ziele abrackern, werden kaum wahrgenommen. Im Leben wie im Buch ■ Von Gabi Trinkaus
Wie aus falschen Perlen und Strass echte Juwelen werden können: Romy Haag erzählt in ihrer Autobiographie „Eine Frau und mehr“ von diversen sexuellen Initiationen und ihrem Leben als glamouröse Exotin und unerschrockene Einzelkämpferin ■ Von Axel Schock
In seinem 1925 veröffentlichten Roman „Berlin ohne Juden“ nahm Artur Landsberger den Holocaust literarisch vorweg. Jahrzehnte war der Roman verschollen. Heute – nach über 70 Jahren – ist „Berlin ohne Juden“ wieder neu aufgelegt worden ■ Von Walter Delabar
■ Keine Selbstfindungsprosa für alle: Die studentische AutorInnenvereinigung „Hippocampus“ hat mit „Kopfsalat“ ihr erstes Buch im Selbstverlag veröffentlicht