Das Argentinien der Gegenwart, der Traum von Italien und ein Hauch von Anarchismus: Das Debüt der jungen argentinischen Regisseurin Sandra Gugliotta, „Un día de suerte“
Zusammenbrüche und Zärtlichkeiten, Schmerz und Lust, die Wucht der Pornografie und Gegner, die noch da sind, aber nicht mehr so deutlich zu erkennen: Das Arsenal zeigt Filme der österreichischen Medienkünstlerin Valie Export aus drei Jahrzehnten
Beyer, Menzel, Chytilová: Das Babylon erinnert mit einer kleinen Reihe an die Prager Filmschule Famu, die nach dem Zweiten Weltkrieg viele Regietalente hervorbrachte
Wer sich nicht als Mann verkleiden kann, verkleidet sich als Nonne und wird dann vielleicht eine Dichterin: Das schwullesbische Filmfestival „Verzaubert“ widmet der Nonne mit Filmen wie „Sister Smile“ und „Magdalena Sisters“ eine kleine Sonderreihe
In „D’ailleurs Derrida – Derrida anderswo“ will die Regisseurin Safaa Fathys dem französischen Philosophen Jacques Derrida ein filmisches Denkmal setzen. Doch der Inszenierung des unaufhörlich sprechenden Mannes fehlt jedes Gegenüber