Helke Misselwitz wildert im „Quartier der Illusionen“ zwischen Charité und Friedrichstraße, Volker Koepp fängt die Melancholie der Lkw-Fahrer an der polnischen Grenze ein: Im Filmtheater Hackesche Höfe startet eine Reihe mit neuen Heimatfilmen
Kindertränen, Leichenberge, aber kein Mitleid: Die Galerie C/O Berlin holt Bilder des amerikanischen Kriegsfotografen James Nachtwey nach Berlin und einen Dokumentarfilm, der ihn bei der Arbeit zeigt
Die Träume der Hippies, das Schwanken unter Reisigbündeln: Die Filmreihe „Kabul/Teheran 1979 ff“ zeigt europäische Außenansichten sowie jüngere Filme von afghanischen und iranischen Regisseuren
Das schwul-lesbische Filmfest „Verzaubert“ zeigt große Arthouse-Produktionen lange vor ihrem Kinostart und etwas Weltkino aus Brasilien, dem Iran oder Israel. Ästhetische und kinematografische Konzepte kommen leider zu kurz
Ein Gespräch mit Helke Sander über die Schwierigkeiten, als Frau „Frauen“-Filme zu machen, und über Feminismus im Wandel der Zeiten. Das Kino Arsenal widmet Sanders zurzeit eine Retrospektive