Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Mit seinen Stummfilmepen zählte Turin zu den wichtigsten Filmstädten Italiens. Heute interessieren sich Regisseure mehr für die Partisanenkämpfe im Faschismus. Das Arsenal zeigt seine Reihe „Ein Jahrhundert Kino aus Turin und dem Piemont“