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taz zahl ich

berliner szenen Ausdiskutieren?

Jein!
Von ULI HANNEMANN

3.8.2004

Kultur,  S. 25

Krisengipfel kuriert keine Kinder

CDU-Abgeordnete erklären nach Gespräch bei Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram die Kinderkuren für gerettet. Kurhäuser an Nord- und Ostsee sollen künftig ganzen Familien als Erholungsort dienen. Behörde dementiert aber einen neuen Sachstand
Von KAIJA KUTTER

3.7.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Schwein ohne Darm

Freundliche Männer in „die Eier“ schießen: Die Volksbühne verbrüdert sich wieder mit Kindern, Kolonisten und Bratwurstessern. Diesmal im Wedding, dem Widerstandsnest gegen den Mitte-Schick
Von DETLEF KUHLBRODT

18.6.2004

Kultur,  S. 25

berliner szenen Kindertheatertreffen

Ein Punk und ein Alien
Von DETLEF KUHLBRODT

15.6.2004

Kultur,  S. 25

Vergewaltiger freigelassen

Von mac

10.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 25

Arnold Knigge, Staatsrat im Sozialressort, im taz-Interview

„Dem Kundigen war alles bekannt“

Von hey

20.3.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Pflegefamilien fühlen sich als Bittsteller

Kinder sollen nicht in teuren Heimen, sondern in Familien untergebracht werden. So will es die Sozialsenatorin. Doch das Amt für Soziale Dienste kommt mit den Zahlungen nicht hinterher. Die Pflegeeltern vermissen nicht nur finanzielle Anerkennung
Von Eiken Bruhn

6.3.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Schülerläden fallen durch

Weil Anmeldungen für ihre Kinder fehlen, fordert die Jugendverwaltung von Kitas und Schülerläden zehntausende Euro zurück. Zwei stehen jetzt vor der Pleite. Viele weitere werden folgen, so Experten
Von ANNA LEHMANN

24.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

SPD sucht Sinn und sich selbst

Auf der SPD-Fraktionsklausur schimpft Fraktionschef Michael Müller auf Finanzsenator Thilo Sarrazin: In Bildung und Kinderbetreuung müsse man Überausstattung künftig offensiv verteidigen – und nicht nur auf die Ausgaben schauen
Von ROBIN ALEXANDER

24.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

schülerläden

Nicht nur prüfen, besser schulen

Von ANNA LEHMANN

24.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

Kein Mittagessen mehr auf der Farm

Die Jugendfarm Habenhausen muss ihr Angebot eines Mittagstisches für Schulkinder streichen, wenn die wegfallende ABM-Stelle nicht ersetzt wird. Im Sozialressort wird die Verantwortung für das Problem hin- und hergeschoben
Von Kawe

20.12.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

Kindesentführung verhindert?

Am Dienstagmittag soll in Findorff ein kleines Mädchen von einem Unbekannten verschleppt worden sein, bis sich eine ältere Frau einschaltete
Von eib

20.12.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

Gefangen unter Großen

Im Knast geboren: Im Untersuchungsgefängnis lebt eine Frau seit über acht Monaten mit ihrem Baby auf gerade einmal neun Quadratmetern in der Zelle. Demnächst ziehen beide zumindest ins Frauengefängnis auf der Elbinsel Hahnöfersand um
Von ELKE SPANNER

3.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 25

Für Kinder mit Eltern

Gestern hatte der Deutsche Kinderschutzbund seinen 50. Geburtstag. Auch in Bremen wurde gefeiert.
Von nik

15.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

Wo ist das Alte?

Im Tempodrom wurde Walt Disneys „Dschungelbuch“ als pädagogisch wertvolles Kindermusical in Szene gesetzt
Von CHRISTIANE RÖSINGER

4.11.2002

Kultur,  S. 25

Dann klappt’s mit dem Stillen

Stillen ist gesund und praktisch – für Mutter und Kind. Wenn die Milch trotz bester Absichten nicht fließt, helfen kompetente Beraterinnen weiter. Auch an die Stillambulanz kann man sich wenden
Von KATHARINA JABRANE

14.9.2002

gesundheit,  S. 25

berlin buch boom

Anti-autoritär, anti-traditionell und anti-prätentiös: Gerhard Fischer erzählt die Geschichte des Grips Theaters von den Sechzigern bis heute

Immer den Bach rauf
Von ELKE BRUENS

4.9.2002

Kultur,  S. 25

Mit Türkisch zum guten Deutsch

Schulexperten fordern Umdenken beim Umgang mit Migrantenkindern. Ein Vorschlag: reine Ausländerklassen
Von SABINE AM ORDE

16.3.2002

Berlin,  S. 25

„Sie hat diese Kraft“

Jenseits der Klassen: Monika Treut über Yvonne Bezerra de Mello, die sie mit „Kriegerin des Lichts“ porträtiert hat, und ihre Kritiker in Brasilien
Von CRISTINA NORD

13.2.2002

Berlinale,  S. 25

Moderne Mütter im Stress

Erst starb ihr Freund, dann ging sie anschaffen und wurde schwanger: Seitdem ihre Familie versucht hat, ihr das Sorgerecht für ihren Sohn zu entziehen, verkauft Conny auf der Straße Uhren. Das Geld für einen Anwalt bekommt sie so nicht zusammen
Von LILI BRAND

5.2.2002

Kultur,  S. 25