Als reine Pflanzenschau ist Botanika ohne Staatsknete nicht zu retten. Unternehmer wollen nun ein Wellness-Center im Rhododendronpark errichten und mit einem kleinen Zoo die Besucher locken
Die häufigste Frage von Berlin-Besuchern ist: "Wo steht die Mauer?" Ein elektronischer Führer liefert die Antworten und fünf Stunden Ton- und Filmdokumente über das Bauwerk
Seit 25 Jahren bietet StattReisen Berlin alternative Stadtführungen an. Das Konzept von thematisch abseitigen Rundgängen zu Fuß wird heute vielfach kopiert, sagt Geschäftsführer Jörg Zintgraf
Deutliche Zuwächse beim Tourismus in Brandenburg: Zahl der Übernachtungen steigt um fast fünf Prozent. Die beliebteste Region bei Besuchern ist der Spreewald
taz-Sommerserie „Unbekannte Orte“ (Teil 2): Die Siegessäule. Millionen Touristen waren schon oben. Millionen Berliner noch nie. Eine der bisher standhaften Ignorantinnen gibt nach. Für die taz überwindet sie ihre Preußenphobie und steigt in die Höhe
Anwohner demonstrieren für Neueröffnung des Sommerbades Wuhlheide. Eigentlich wäre das kein Problem, denn Bezirke und Bäderbetriebe wollen dafür zahlen. Aber sie sprechen nicht miteinander
Immer mehr Touristen besuchen Berlin. Seit 1997 hat sich ihre Zahl verdoppelt. Für 2010 hoffen Berlin-Vermarkter auf 20 Millionen Übernachtungen. Morgen eröffnet die Tourismus-Messe ITB
Bereits seit sechs Jahren kämpfen die Angestellten der beiden Casinos am Alexanderplatz um mehr Geld. Am Montag versammelten sie sich zu einem zweistündigen Warnstreik. Weitere Demonstrationen geplant
Stadtführungen, die Touristen die Vergangenheit der Stadt nahebringen, gibt es genug. Jetzt zeigen junge BerlinerInnen, wie die Stadt in Zukunft aussehen wird – von Wohnungen, in die man sein Auto mitnimmt, bis zur Badewasser-sauberen Spree
Im Dezember zieht das Casino im Hotel Interconti an die Esplanade um. Die Spielbank Hamburg führt dort biometrische Kontrollen für Spieler ein, die sich wegen ihrer Sucht haben sperren lassen
Hamburg will den Tourismus in der nicaraguanischen Partnerstadt fördern. Für die Bewohner dort sei das eine Möglichkeit, Geld zu verdienen, hat die Zweite Bürgermeisterin Schnieber-Jastram erkannt