Das geplante Kohlekraftwerk würde die Elbe so stark beeinträchtigen, dass es nicht genehmigt werden kann, sagt der BUND. Die Umweltschützer warnen vor einer Erlaubnis unter hohen Auflagen. Entscheidend sei die Wirkung auf Fische
Koalitionsstreit um Kohlekraftwerk Moorburg: Vattenfall bietet angeblich Kompromiss an: Das umstrittene Kraftwerk soll mit halber Kraft laufen, bis Schadstoffausstoß verringert werden kann
CDU und GAL kündigen nach neun Verhandlungstagen für heute politische Entscheidungen an. Bei einem Nein zu Moorburg fordert der Vattenfall-Konzern 1,35 Milliarden Euro von Hamburg
Der Energiekonzern Vattenfall sponsert kommende Woche wieder die „Vattenfall-Lesetage“ mit einem hochkarätigen Kulturprogramm. Mitmachen oder boykottieren? Ein Pro und Contra
Die bremischen Behörden stellen 2009 auf Ökostrom um – auch wenn der teurer sein sollte. Die Uni hat es im vergangenen Jahr schon vorgemacht – und die swb hatte dabei das Nachsehen
Zweiter Tag der schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen: Die Elbvertiefung und das Kohlekraftwerk Moorburg sind die heikelsten Themen. Detailfragen sollen bis Freitag nächster Woche geklärt werden
Umweltverband übergibt E-Mails gegen Kohlekraftwerk Moorburg. Vattenfall habe kein Anrecht auf eine Genehmigung. Auch die Elbvertiefung müsse tabu sein. Man solle mit anderen Nordseehäfen kooperieren
Hamburgs Gasversorgung bleibt für ein weiteres Jahrzehnt bei Eon Hanse. Kurz vor der Wahl schließt der Senat noch rasch einen Vertrag, statt das Netz in die eigenen Hände zu übernehmen
Auf der Anhörung zur Petition über das Steinkohlekraftwerk Moorburg ziehen die Umweltverbände Bilanz: Kraftwerk nicht nur klimapolitisch fatal und gesundheitsgefährdend, sondern auch Job-Killer
Mit dem "Innovationszentrum Energie" will die Technische Universität Berlin ihre Position im internationalen Wettbewerb verbessern, sagt Frank Behrendt.
Das mit dem Klimaschutz darf nicht übertrieben werden, findet Handelskammer-Präses Dreyer. Auf dem Jahresendtreffen der Hamburger Kaufmänner wünscht er sich viele Straßen und Container
Es gibt derzeit noch keine Abrissgenehmigung für den Sendesaal. Radio Bremen macht Druck – aber die Käufer des Hörfunk-Geländes haben ihr Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag um ein Jahr verlängert