Nicht nur Fälle in jüngster Vergangenheit legen nahe: Bremen muss mehr tun gegen Bestechung. Die Regierung arbeitet einen Gesetzentwurf aus, gestern beratschlagten Experten darüber
Private Weinhändler wehren sich gegen die staatlich subventionierte Konkurrenz. Das staatliche Weingeschäft dient nur dem Tourismus, erklärt der Senat dazu
Morgen verordnet der Senat eine Änderung der Spielbankabgabe. Damit entgeht die Stiftung „Wohnliche Stadt“ einem finanziellen Desaster, künftig muss sie jedoch kleinere Brötchen backen
Haushaltsklausur: Bis heute Nachmittag zurrt Schwarz-Grün fest, wofür es Geld gibt und woher es kommen soll. Die Lage ist dramatisch. Es sieht so aus, als wolle sich die Koalition mit Tricks behelfen
CDU-Fraktionschef Frank Schira wandelt im Sommerloch über den Isemarkt in Hoheluft. Dass die schwarz-grüne Koalition neue Schulden machen wird, schließt er schriftlich aus. Aber reden könne man schließlich über alles
Nominell ist Karoline Linnert als Finanzsenatorin die mächtigste Frau Bremens. Der taz sagt sie, wie sie Macht gebraucht, was die bewirkt – und warum die Bürgerschaft reizvoller ist, als der Bundesrat
Hamburgs schwarz-grüne Regierung geht mit seltsam wirkender Leichtigkeit in die Sommerferien. Die großen Probleme sollen erst im Herbst gelöst werden: Haushalt, Moorburg und Schulpolitik
Eine „Anstalt öffentlichen Rechts“ soll Bremens Immobilien in Zukunft verwalten – nicht mehr staatliche GmbHs. Die großen Reform-Ideen von McKinsey & Co. werden demnächst beerdigt
Die Betriebsräte melden Zweifel am geplanten Zusammenschluss dreier Gesellschaften an und fordern Transparenz. Der Senat will aber erstmal einen Beschluss fassen und dann über Details reden