Das Stephaniviertel rund um das neue Radio Bremen-Funkhaus klagt über Verkehrschaos. Der Grund: Eine Baufirma ist pleite. Sender und Behörde sehen sich gegenseitig in Zugzwang
Grüne und SPD wollen die Dienstwagen der bremischen Behörden durch „Car Sharing“ ersetzen. Dass die Senatoren auf ihren Dienst-Daimler verzichten, scheint aber derzeit noch undenkbar
Eine Anwohnerinitiative will per Bürgerbegehren neue kostenpflichtige Parkzonen in Mitte verhindern. 10.000 Unterschriften sind schon gesammelt. Bezirk kassiert dennoch ab 1. April.
Die Verkehrsbetriebe kündigen Vertrag mit Subunternehmer, der gasbetriebene Busse einsetzt. Begründung: die Sicherung von Arbeitsplätzen im Stammunternehmen. Kritik von den Grünen.
Laut Wahlprogramm will die Linkspartei den Autoverkehr am liebsten abschaffen – jetzt kämpft sie dafür, dass arme Autobesitzer ihre Dreckschleudern mit öffentlichen Mitteln umrüsten lassen können
Chaos in der Neustadt: Was sollen Autofahrer tun, wenn in einer Woche die Erdbeerbrücke gesperrt wird? Die Navigationsgeräte weisen immer noch die alten Wege. Am Dienstag ist Krisensitzung
Der erste freiwillige autofreie Sonntag in diesem Jahr stößt auf mäßige Resonanz: Es sind kaum weniger Autos unterwegs, dafür stößt der kostenlose öffentliche Nahverkehr auf regen Zuspruch
Ein Grundstück an der Schwachhauser Heerstraße wird um 80 Quadratmeter kleiner, damit der Autoverkehr Platz hat, den er dort laut eines Gutachters aber gar nicht braucht
166 Streifenwagen vom Typ VW Touran fährt die Polizei - wenn die Autos nicht gerade liegen bleiben. Bereits nach einer halben Stunde Blaulicht macht die Batterie schlapp.
Weil die Stadt boomt und der Verkehr zunimmt, sind die Klimaziele des Berliner Senats kaum einzuhalten. Zumal die Politik zu wenig macht, was Geld kostet, kritisieren Umweltverbände.
Das Problem Feinstaub ist aus Sicht der Umweltbehörde nicht hausgemacht und wird sich mit der Zeit fast von selbst erledigen. Mit seinem Aktionsplan wähnt sich der Senat vor klagenden Bürgern sicher