Die Bürgerschaft debattiert über die Verantwortung für den Mord an Morsal O. Die Opposition spricht von Verschleierung. Der Bruder des Opfers drohte schon 2006 mit der Tötung seiner Schwester
Verbale Attacken sind fast schon normal, physische Angriffe häufen sich: Nach einer Messerattacke im Jugendamt Eimsbüttel wollen sich die Angestellten der Behörde besser vor Angreifern schützen
Schwarz und Grün klären Differenzen in der Sozialpolitik. Am Abend sollten zunächst die beiden Parteien über den genauen Stand der Dinge informiert werden. Die Handelskammer fordert unterdessen von der CDU klareren Kurs
Auf ihrer Klausurtagung beschließen die Fraktionen von SPD und Grünen, soziale Projekte stärker zu fördern, als der Senat vorgesehen hatte. Ab November steigen auch die Beamtenbezüge
Trotz des Wirtschaftsbooms klafft die Schere zwischen Arm und Reich in Hamburg immer weiter auseinander. Die Parteien bieten gegen diesen Missstand höchst unterschiedliche Konzepte an
In der letzten Bürgerschaftsdebatte vor der Wahl gab es Abschiede, Wahlkampfgetöse und in Sachfragen unterschiedliche Allianzen. Im Mittelpunkt: die soziale Spaltung der Stadt
Der Nachhaltigkeits-Index des Zukunftsrats Hamburg verheißt nichts Gutes. Die Defizite im Sozialen sind erneut gewachsen, und in der Ökologie sind keine Fortschritte zu erkennen. Und: 2090 ist Hamburg zugebaut
Drei Wochen vor der Wahl bilanziert der Bürgermeister sein Programm „Lebenswerte Stadt“. Zwar leugnet er, dass Hamburg sozial gespalten sei. Etwas dagegen unternehmen will er trotzdem
Obwohl die Zahl der Hartz-IV-EmpfängerInnen leicht sinkt, verschärft sich die „soziale Spaltung der Stadt“, so die Arbeitnehmerkammer. Sie fordert deshalb mehr soziales Quartiersmanagement
Der Vertrag der Stadt mit den Trägern ist wahrscheinlich rechtswidrig, eine Verlängerung nach dem 31. Dezember wäre damit unzulässig. Klienten und Berater stünden auf der Straße. Die Sozialbehörde müsse handeln, fordern die Berater
Rosenkötter und Co. haben aus dem, was im Untersuchungsausschuss „Kevin“ deutlich geworden ist, bisher zu wenig Konsequenzen gezogen, findet der grüne Bürgerschaftsabgeordnete Klaus Möhle