STADTWERDER Rund um die „Umgedrehte Kommode“ werden ab dem Herbst die ersten Wohnungen gebaut – außen gedrängt und kleinteilig, innen luxuriös und hochpreisig
Gestern stellten Schüler im Mieterverein zu Hamburg ihre Mietstudie 2009 vor. Sie gilt als Indikator für die zukünftige Mietpreisentwicklung. Der Durchschnittsmieter lebt für 800 Euro auf 80 Quadratmetern
Saga/GWG investiert in diesem Jahr 200 Millionen Euro in Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen. Die steigenden Mieten sollen wenigstens zum Teil durch Energieeinsparung aufgefangen werden
Obwohl ihre Häuser am Sacksdamm völlig marode sind, wollen die Bewohner nicht ausziehen. Die Behörde kann an den Eigentümer nur appellieren: Sie hat gegen die Bremische keinerlei Handhabe
Zoff in der Koalition: Die Linkspartei will gezielt arme Mieter in Sozialwohnungen unterstützen und nicht generell Subventionen an die Vermieter zahlen
Die Linke entdeckt ihr Herz für Friedrichshainer Wagenburg. Zusammen mit den Grünen will sie nun für einen langfristigen Nutzungsvertrag stimmen. Ein geplanter Sportplatz soll andernorts entstehen.
Der neue Senatsbaudirektor hält die Vorstellung, Familien würden nicht gerne in Hafennähe leben, für falsch. Gestern stellte er mit der Baufirma Justus Grosse den Entwurf eines Wohnhauses vor
SPD wittert heranziehende Wohnungsmarktkrise: Geringer Wohnungsbau und eine abnehmende Zahl an Sozialwohnungen führten zu Mietsprüngen und der Abwanderung von Familien ins Umland
Zwei Hochhäuser in Tenever verwahrlosen, weil sich der australische Eigentümer verspekuliert hat. Jetzt hoffen die Bewohner auf Hilfe von der Politik. Doch die kann nur zur Brachiallösung raten
Programm verzögert sich und verfehlt angepeilte Zielzahl. Saga / GWG bauen kaum. Senatorin Hajduk (GAL) will im Frühjahr einen Wohnungsbauentwicklungsplan zur Diskussion stellen
Abgeordnete in Mitte wollen verhindern, dass die Modedesignerin Henriette Joop einen Neubau errichten kann. Mit der Änderung des Bebauungsplans soll die Existenz des Hausprojekts in der Brunnenstraße 183 gesichert werden.
Eigentümer des Schokoladens kündigt den Nutzern eine Räumungsklage und Gesprächsbereitschaft an. Kulturverein hofft auf Unterstützung durch die Politik