WOHNEN Anwohner eines Häuserkomplexes im Fehrfeld klagen über Verwahrlosungen. Verwaltet werden ihre Wohnungen vom Immobilienriesen Gagfah, doch der soll sich darum nicht kümmern
Vor einem Jahr besetzten die "Querlenker" die Brache am Güterbahnhof. Im Herbst läuft ihr Mietvertrag aus, doch Senat und Verwaltung erwägen Verlängerung.
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewoba präsentiert ein außerordentliches Jahresergebnis - und will damit auch die Diskussion um ihre Privatisierung beenden
STADTENTWICKLUNG Die jetzt für gemeinschaftliches Wohnen ausgeschriebenen Immobilien gehen am Bedarf der Gruppen vorbei, die seit langem in Bremen ein Zuhause suchen
STADTWERDER Rund um die „Umgedrehte Kommode“ werden ab dem Herbst die ersten Wohnungen gebaut – außen gedrängt und kleinteilig, innen luxuriös und hochpreisig
Obwohl ihre Häuser am Sacksdamm völlig marode sind, wollen die Bewohner nicht ausziehen. Die Behörde kann an den Eigentümer nur appellieren: Sie hat gegen die Bremische keinerlei Handhabe
Der neue Senatsbaudirektor hält die Vorstellung, Familien würden nicht gerne in Hafennähe leben, für falsch. Gestern stellte er mit der Baufirma Justus Grosse den Entwurf eines Wohnhauses vor
Zwei Hochhäuser in Tenever verwahrlosen, weil sich der australische Eigentümer verspekuliert hat. Jetzt hoffen die Bewohner auf Hilfe von der Politik. Doch die kann nur zur Brachiallösung raten
Jahrelang hat der Insolvenzverwalter KäuferInnen für die Wohnungen gesucht. Nun will die Gewoba Hausbesitzerin werden. Gründerin Erika Riemer-Noltenius hofft auf Respekt für die Beginen-Idee
Aus der Sozialdeputation: Senatorin reagierte sehr schnell auf die Preiserhöhungen beim Gas. Die Tagesmütter träumen derweil seit Jahren von einer pünktlichen Kostenerstattung für ihre Arbeit