■ Was wird aus der Gröpelinger Getreideanlage mit dem monumentalen Speicher? Wird das Backstein-Wunder abgerissen oder Space-Park-Spielplatz im historischen Gewand?
■ Durch den Wätjen's Park in Bremen-Nord wurde eine Trasse geschlagen, obwohl es bereits eine Straße gab / Die Stadt hätte dies verhindern können, wenn sie letztes Jahr Wätjen's Park gekauft hätte / Doch ein Grundstücks-Spekulant war schneller
■ Expo-Projekt St. Jacobus Packhaus ist fertig und alle jubeln über den 140 Jahre alten Zweckbau / Bis November sollen von hier aus die Bremer Weltausstellungs-Ideen unter die Leute gebracht werden
■ Ein neues Buch über das Polizeihaus am Wall beleuchtet viele historische Details und verborgene Winkel im – nach dem Umzug in die Vahr – jetzt verlassenen Polizeihaus
■ Die Waller „Initiative“, das Blaue Haus und das Café Blau haben ein Grundstück gekauft. Eines Tages soll hier eine Blaue Zentrale für Normal-verrückte und Verrückt-normale entstehen. Doch schon heute eröffnet ein Aktionsraum und Café Karawanserei
■ Viele MieterInnen versprechen sich mehr Sicherheit durch Videokameras, wollen aber auch nach Aufforderung keine Haare für genetischen Fingerabdruck lassen
■ Preise für neue Einfamilien-Häuser um fünf Prozent gesunken / Brebau entwickelt jetzt attraktives Wohngebiet am idyllischen Wadeacker Fleet in Arsten-Südwest
■ Für den Ernstfall gerüstet: 14 Tage soll man es unterm Domshof aushalten / Die taz berichtet in loser Folge von Orten, die Bremer sonst nicht zu sehen kriegen
■ Was verbirgt sich wohl auf dem Speicher des Rathauses? Mehr als Staub und Spinnenweben? Womöglich das Bernsteinzimmer? Oder nur das noch nicht verscheuerte Tafelsilber der Stadt? / Erster Teil der taz-Serie, die in losen Folgen Orte beschreibt, die die Bremer sonst nur von außen kennen
■ Der Kauf des alten Siemens-Hochhauses hat teure Folgen: Im nächsten Jahr müssen sich Tausende von Behörden-MitarbeiterInnen mit einem teuren „Umzug“ befassen
■ Der Stadtwerder soll bebaut werden. Dagegen protestierte gestern der Bremer Naturschutzbund und schlug als Alternative eine Parkaanlage mit Wasserspielplatz, stilisierter Auenlandschaft und Kulturzentrum vor
■ Die Gewoba wird 75 Jahre alt und gibt sich weiterhin sozial und großzügig: Im Jubeljahr stiften die Großvermieter drei Millionen Mark für Bremer Schulen