taz-Serie Bürgerbegehren (Teil 7 und Schluss): Seit Dezember 2004 diskutiert die Stadt über die Umbenennung der Koch- in Rudi-Dutschke-Straße. Jetzt erhebt die Axel Springer AG Widerspruch
Vielleicht ist es gar nicht so tragisch, dass Hannover den Titel Kanzlerstadt seit heute nicht mehr trägt. Andere haben den Imageverlust auch verkraftet: Ein Blick nach Oggersheim und Immensen
In Elstal, wenige Kilometer westlich Berlin, bestaunten am Tag der offenen Tür 20.000 Besucher eine Ruinenlandschaft. Hier waren die männlichen Athleten der Olympischen Sommerspiele von 1936 untergebracht. Die Nazis inszenierten eine Idylle. Später nutzte die Wehrmacht das Gelände
Großenkneten liegt nur in der Nähe: Die sparsamste Gemeinde Niedersachsens heißt Dötlingen. Seit fünf Jahren ist der kleine Ort an der Hunte absolut schuldenfrei – und investiert trotzdem kräftig
Der viele Backstein in Lüneburg ist schon recht, findet der Verein „Backsteinprojekte“, nur fehlt es an zeitgenössischer Architektur. Also versucht der Verein, die Stadt aus der Renaissance zu holen: Mit moderner Kunst – aber aus Backstein
Eine Arte-Dokumentation beleuchtet die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Platzes. Die Gegend war stets voll von fragwürdigen Existenzen. Die Nazis zogen mit Fackeln auf. Und Erich Mielke hat hier gemordet. Heute warnt die Volksbühne vor Räubern
Seit einem halben Jahr trägt Bremen den Ehrentitel „Stadt der Wissenschaft“ – doch außerhalb der Hansestadt nimmt das niemand so recht wahr. Auch die erhofften Touristen bleiben bislang aus
Der Truppenübungsplatz im ostholsteinischen Putlos lädt heute zu einem Tag der offenen Tür. „50 Jahre Bundeswehr – 70 Jahre Putlos“, steht auf der Einladung. Doch niemand regt sich auf
taz-Serie „Rund um den Alex“ (Teil 5 und Schluss): Bislang war der Alexanderplatz ein Ort für Bahnfahrende, Käufer und Jugendliche. Aber was für ein Ort wird er nach dem Umbau sein? Um diese Frage kümmert sich ein Platzmanager
Das Nordfriisk Instituut hat herausgefunden, dass leider viel zu viele Klischeevorstellungen über die Friesen kursieren. Völlig unnötig: Es gäbe doch etliche positive Besonderheiten – wie zum Beispiel „Wattenmeer“ oder „frische Luft“