Das Ensemble in Altona wird zum Teil durch Neubauten ersetzt. Saga stellt intern erste Ideen vor. Das Nachbargrundstück soll als Wasserpark gestaltet werden
Baubeginn für erstes Gebäude im neuen Zentrum unterhalb der Elbe. Das Haus als Teil der Bauausstellung kann Familien und Firmen gleichermaßen beherbergen.
Die Neugestaltung wird helfen, die Stigmatisierung des Stadtteils zu beenden: Auch nördlich der Elbe wird man zur Kenntnis nehmen, dass Wilhelmsburg nicht aus Kampfhund-Übungsplätzen besteht.
Mit einem Bürgerforum beginnt die Planung für das Gelände nördlich des Bahnhofs Altona. Sozial und ökologisch stellen die Anwohner sich ihre Nachbarschaft vor.
HAFENQUERSPANGE Naturschutzbund will Bundesregierung gegen Pläne des schwarz-grünen Senats aktivieren. Ökologische Bedenken hatte GAL-Umweltsenatorin Hajduk eingeräumt
Ein Quartier mit 4.000 Wohnungen planen Stadt und Bezirk nördlich des Bahnhofs Altona. Die Bahn will ihn schließen und Platz für Wohnen und Kultur machen.
Die Aufwertung von Stadtteilen erfährt in Hamburg eine starke Gegenbewegung. Die taz hat Menschen getroffen, die mit dieser Entwicklung einverstanden sind oder gar aktiv an der Aufwertung ihres Stadtteils mitwirken.
HCU-Professor Pietsch schlägt vor, mehrere Forschungsquartiere in der Stadt zu schaffen. Einen Umzug der Uni auf den Kleinen Grasbrook hält er ebenso für Unsinn wie die Architektur-Uni in der Hafencity. Der Baubeginn ist für Anfang Juli geplant.
Der Real-Markt in der ehemaligen Rindermarkthalle am Neuen Kamp schließt Ende Mai. Aber was passiert dann mit dem riesigen Areal? Der Bezirk wünscht sich eine Musikhalle, die Anwohner fürchten noch mehr lärmende Besucher.
Die schwarz-grüne Koalition legt ein Gesetz vor, das Bauen im Hafen ohne ökologischen Ausgleich erlaubt und die Klagerechte von Umweltverbänden einschränkt