Ishak Ismailoglu ist einer von 250.000 Berliner Muslimen, die heute das Opferfest begehen. In seiner Neuköllner Fleischerei verkauft er Fleisch, das den strengen Riten genügt. Das Opferfest gehört zu den höchsten religiösen Feiern der islamischen Welt
Al-Qaida-Prozess: Verfassungsschutzpräsident wertet abgehörtes Telefonat als schwere Belastung, Verteidigung wirft ihm Verfälschung vor. Imam soll Kindertötung als gottgefällig bezeichnet haben
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 7): Abdul Hadi Christian Hoffmann konvertierte 1989 zum Islam. Der ehemalige CDU-Mann hält Religion für Privatsache. Eine Illusion, wie ein Blick in seine Familiengeschichte zeigt. Auch sonst verknüpft er Religion mit Politik
400 Polizisten durchsuchen 74 Objekte in Berlin. Die bundesweite durchgeführte Razzia richtet sich gegen den islamistischen und verbotenen Verein „Kalifatsstaat“
In Kreuzberg treffen sich türkische und jüdische Senioren zum gemeinsamen „Fastenbrechen“ nach muslimischem Recht. Das erste Treffen dieser Art fand vor einem Jahr statt: am 12. September 2001
Wer sich mit Sekten, Rechtsextremisten oder Islamisten anlegt, der braucht neben Recherchen, einen ambitionierten Verlag und guten Anwalt. Die Verteidigung journalistischer Freiheit kostet Geld
Die rund 200.000 Muslime in Berlin feiern ab heute das viertägige islamische Opferfest. Schächtungen sind den Gläubigen hier aber verboten. Viele Türken überweisen daher Geld für eine rituelle Schlachtung in der Heimat