piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 41 bis 60 von 249

heute in bremen

„Fremd sein schafft Distanz“

Von Pia Tönnissen
Ausgabe vom  13.8.2021,  Seite 29, taz bremen
Jüdischer Friedhof in Harburg

Schau über jüdisches Leben in Harburg

„NS-Hassparolen rekonstruiert“

Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
Interview von Petra Schellen

26.7.2021

Die Silhouette eines Pärchens in Mitzpe Ramon

LGBT*-Rechte in Israel

Wie bunt ist die Wüste?

In einer Kleinstadt in der Negev-Wüste hetzt der Bürgermeister gegen Schwule und Lesben. Die versuchen, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen.
Von Yossi Bartal

18.7.2021

weißhaarige, alte Frau mit Papierbögen in der Hand

Auschwitz-Überlebende gestorben

Ein Straßenname für Bejarano

Politiker würdigen das Engagement der Holocaust-Überlebenden als Zeitzeugin. Hamburgs Ex-SPD-Chef bedauert, dass Ehrenbürgerwürde nicht drin war.
Von Gernot Knödler

13.7.2021

heute in hamburg

„Viele junge Israelis ziehen nach Hamburg“

Von Lukas Door
Ausgabe vom  8.7.2021,  Seite 28, taz hamburg

heute in hamburg

„Salonfrauen wurden zu Musen stilisiert“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  9.6.2021,  Seite 28, taz hamburg

heute in bremen

„Über 500 Jahre haben sie sich ihre Sprache bewahrt“

Von Franziska Betz
Ausgabe vom  15.3.2021,  Seite 29, taz bremen
Menschen stehen mit Abstand auf dem Joseph-Carlebach-Platz

Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge

Der Streit geht weiter

Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
Von André Zuschlag

23.2.2021

Mit einem Transparent

Hamburgs neue Synagoge rückt näher

Aufgabe erfüllt

107.000 Un­ter­s­tüt­ze­r:in­nen für eine neue Synagoge: Bornplatz-Initiative meldet Erfolg – und beendet ihre Aktivitäten.
Von Alexander Diehl

28.1.2021

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, und Carola Veit (SPD), Präsidentin der Bürgerschaft, stehen vor einem Plakat mit der Aufschrift ?

Bund gibt Geld für Hamburger Synagoge

Beistand aus Berlin

Für eine neue Synagoge in Hamburg gibt der Bund 65 Millionen Euro. Dass er zahlt, überrascht nicht, aber der Zeitpunkt.
Von Alexander Diehl

1.12.2020

Der Rabbiner Shmuel Havlin unterschreibt auf einem Plakat mit dem Text

Kampagne gegen Antisemitismus in Hamburg

Dem Haus eine Krone

Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
Von Alexander Diehl

10.11.2020

heute in hamburg

„Freunde erleben offenen Antisemitismus“

Von Lissy Malethan
Ausgabe vom  9.11.2020,  Seite 28, taz hamburg

Leute aus dem Ghetto schmuggeln

Die Gedenkstätte Stille Helden widmet sich dem Widerstand gegen die Judenverfolgung. Geschichten vom Überleben im Versteck, von Helfern und Zufluchtsorten
Von Katja Kollmann
Ausgabe vom  29.10.2020,  Seite 24, berlin kultur

Schutzkonzept auf dem Prüfstand

Nach dem Angriff vor der Synagoge weist die Polizei den Vorwurf mangelnden Schutzes zurück
Von André Zuschlag
Ausgabe vom  7.10.2020,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Wollen niemanden ausgrenzen“

Von Yevgeniya Shcherbakova
Ausgabe vom  21.9.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Zwei Männer unterhalten sich

Antisemitismus in der Sprache

Da schwingt was mit

In die deutsche Sprache werden gern jiddische Wörter eingestreut. Oft bereichert das die Sprache. Aber einige Wörter werden antisemitisch aufgeladen.
Von Ronen Steinke

6.9.2020

Schauspieler*innen mit Holzkonstruktion vor einer Hauswand

Performativer Spaziergang in Berlin

Bilder und Geschichten teilen

Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung.
Von Linda Gerner

21.8.2020

Gegen die Unsichtbarkeit

Das „Forum zur Förderung des Jüdischen Lebens im Land Bremen“ wurde feierlich eröffnet. Es ist in seiner Art bundesweit einmalig und soll Vielfalt zeigen, aber auch Berührungsängste abbauen
Von Dana Ehlert
Ausgabe vom  30.6.2020,  Seite 29, taz.bremen

„Warum sollte ich nach Israel gehen?“

Zabulon Simentov ist der vermutlich letzte Jude Afghanistans, er wohnt alleine in einer Synagoge in Kabul und ist ein lebendes Stück Geschichte
Von Emran Feroz
Ausgabe vom  15.2.2020,  Seite 28, gesellschaft
Ein Sakralbau mit Kuppel in schwarz-weiß

Hamburgs Parlament ungewohnt einig

Demokraten für Synagoge

Kurze Wahlkampfpause: Grüne, SPD, CDU, FDP und Linke unterstützen die Idee, am Hamburger Bornplatz eine repräsentative Synagoge zu errichten.
Von Alexander Diehl

29.1.2020