Nach zwei Jahren Untersuchungsarbeit legt der Arbeitsstab des PUA-Feuerbergstraße seinen Sachstandsbericht vor. GAL sieht darin alle Kritikpunkte bestätigt und fordert Schließung des Heims
Die Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses zum Talentstadt-Gutachten findet ohne Jörg Dräger statt. Weil er seinen früheren Arbeitgeber beauftragte, hatte die SPD seinen Rücktritt gefordert
Heute entscheidet der Verfassungsausschuss der Bürgerschaft über Hamburgs neues Wahlrecht. Auf dem Tisch liegen drei Entwürfe, von denen jeder der demokratischste sein will. Am Ende wird die Vorlage der CDU-Mehrheit beschlossen
Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU) diffamiert Jugendliche aus der Feuerbergstraße vorm Parlamentarischen Untersuchungsausschuss als unglaubwürdig. Sie selber habe von Rechtsverstößen nichts gewusst
Senatorin Schnieber-Jastram und Staatsrat Schön hätten entlassen werden müssen, und der Bürgermeister ist scheinheilig: So lautet zumindest die rot-grüne Bilanz des PUA Protokollaffäre
Zwei Richter verlassen den Arbeitsstab des Untersuchungsausschusses Feuerbergstraße, weil dessen Vorsitzender ihre Arbeit öffentlich kritisiert hat. SPD fordert Entschuldigung und droht mit Boykott
Bürgermeister Ole von Beust erinnert sich vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Feuerbergstraße nicht an fachliche Details. SPD und GAL werfen der CDU vor, die Fragen an von Beust zensiert zu haben
Der Polizeieinsatz beim Asem-Gipfel an Pfingsten und das Demonstrationsrecht: Bürgerschaft debattiert lautstark über die Rechte von Bürgern und Polizei. Manche fanden’s unterirdisch
Verfolgungsjagd auf der Autobahn. Ein Wachmann sagt vor dem Untersuchungsausschuss Feuerbergstraße aus, er habe beim Transport eines Jungen anhalten sollen, damit die folgende Presse ein Foto machen könne
Bei Hamburgs CDU dominieren erneut die Männer auf den aussichtsreichen Posten für die Bürgerschaftswahl. In den Wahlkreisen wurden nur wenige Direktkandidatinnen nominiert
Der PUA Protokollaffäre will heute herausfinden, ob Birgit Schnieber-Jastram (CDU) gelogen hat. Geheime Unterlagen habe niemand in ihrer Behörde gelesen, hatte sie behauptet – zum Schrecken ihrer eigenen Pressesprecherin
SPD wirft dem CDU-Senat Nähe zur Organisierten Kriminalität vor. Umfangreicher Bericht über die Verbindungen zwischen Osmani-Clan, Ex-Senator Mettbach und politischen Entscheidern vorgelegt