Eimsbüttels SPD-Bezirkschef kündigt „Aufklärung ohne falsche Rücksichtnahme“ an. Seine Jugendamtsmitarbeiter sehen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
90 zu bearbeitende Fälle gab es im Jahr 2013 pro Sachbearbeiter. Viele von ihnen sind Berufsanfänger. Ein Professor fordert die Obergrenze von 28 Fällen
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit rügt den Senat, weil der Auskünfte zu Haasenburg und Zirkusprojekten verweigert hat. Auch die Diakonie fordert Transparenz.
Mit "Frühen Hilfen" schon für werdende Eltern sollen die Entwicklungschancen von Kindern in schwierigen familiären Verhältnissen von Geburt an verbessert werden
Mehr Meldungen über Kindeswohlgefährdung, aber weniger Inobhutnahmen: Bezirke legen Kinderschutzbericht vor und sprechen von "relativ stabilem Lagebild".
PROTEST MitarbeiterInnen des Jugendamts fordern ein externes Gutachten darüber, ob die neue Software „Jus IT“ etwas taugt. Zudem solle „umgehend“ die seit 2006 angekündigte Fallobergrenze eingeführt werden