Kinderheime haben ein schlechtes Image.Das wird oft zum Stigma für diejenigen, die in solchen Einrichtungen aufwachsen. Dabei sind Schutzräume wichtig für Kinder und Jugendliche, die in ihren Familien Gewalt, psychisch kranke Erziehungsberechtigte oder Vernachlässigung erleben. Und längst nicht alle entsprechen den Vorurteilen, die über sie kursieren.Ein gutes Beispiel findet sich am südlichen Berliner Stadtrand
„Goldnetz“ bietet alleinerziehenden Frauen Coachings an, um sie in einen Job zu bringen. Der müsse zur Lebenssituation passen, sagt Projektmanagerin Uta Gärtner.
Nach 20 Jahren Arbeiten und Aufstocken ist die alleinerziehende Mutter von drei Kindern endlich los vom Amt – und spürt erst jetzt, welchen Druck sie stets hatte. Ihre älteste Tochter merkt schon früh, dass ihre Familie anders ist – und findet heute, dass sie davon profitiert hat. Beide Perspektiven – getrennt voneinander erzählt
Sie liebt ihre Heimatstadt Berlin, träumt aber seit ihrer Kindheit von San Francisco: Eva Müller über schlimme und gute Zeiten, die alkoholkranke Mutter und ihre neue beste Freundin
Die Diakonie hat mit LandespolitikerInnen über die Situation von Alleinerziehenden in Bremen diskutiert.In keinem anderen Bundesland sind so viele von ihnen auf Grundsicherung angewiesen wie in Bremen
Die 2005 eröffnete Einrichtung in Moabit war das erste SOS-Kinderdorf in einer Großstadt. 24 Kinder leben hier in familienähnlichen Strukturen zusammen.
Neugeboren Die Journalistin Dima Al Bitar Kalaji konnte nicht lange herumsitzen: Kaum war sie in Deutschland angekommen, fing sie an, über ihre Schwangerschaft zu bloggen und Radio zu machen. Jetzt ist das Baby da und Kalaji versucht, eine Aufenthaltsgenehmigung für ihre Tochter zu bekommen