An der Deutschen Oper Berlin wurde „Heart Chamber“ von der Komponistin Chaya Czernowin uraufgeführt. Eine große Oper ohne all das, was sonst zu einer großen Oper gehört
Eine Stunde Pop statt 16 Stunden Oper: Das inklusive RambaZamba-Theater zerschlägt Richard Wagners „Ring“ – mit Musik von Jens Friebe: Tarnhelm-Rap und Spaghetti-Western-Walküre. Der Handlung kann man sogar folgen
ATZE-Theaterleiter Thomas Sutter inszeniert mit „Albirea“ eine Fantasygeschichte. Am Samstag wurde die bislang größte Produktion des Hauses uraufgeführt
Virtuos und milde dadaistisch – das Berliner Festival für aktuelles Musiktheater BAM! führte in der Volksbühne„De Pornopera“ der Komponistin Huba de Graaff auf sowie „Replay“, eine Studie über Wiederholung
Unterhaltung mit Tiefgang: Sir John Eliot Gardiner und die Seinen verzücken zur Eröffnung des Musikfests das Berliner Publikum mit einer halbszenischen Aufführung der Berlioz-Oper „Benvenuto Cellini“
Nymphen, Vaginas, Badehosen und eine dadaistische „Tannhäuser“-Collage: Auf demB.L.O.-Gelände in Köpenick wurden Hochkultur und Pop kräftigst verrührt für „Berlin is not Bayreuth“
Saisonfinale: Die Staatsoper produziert Verdi für die Metropolitan Opera in New York, die Komische Oper geht mit einer Fußballoperette in die Nachspielzeit
Rundum bezaubernd: An der Deutschen Oper inszeniert Jakop Ahlbom den „Don Quichotte“ Massenets als surrealistisches Theater der Wunder und schönen Trugbilder
Das Libretto für den Komponisten Beat Furrer stammt von Wladimir Sorokin und Händl Klaus. Es heißt „Violetter Schnee“. Claus Guth hat die Uraufführung an der Staatsoper inszeniert
„Der Zauberer von Oz“ ist der wichtigste Film aller Zeiten, behauptet eine neue wissenschaftliche Studie. Bezaubernde Inszenierungen sind derzeit an der Urania und der Komischen Oper zu sehen