Eine Ausstellung in der Zitadelle Spandau widmet sich stereotypen Darstellungen von Menschen des „Orients“ in den Büchern von Karl May. Das Besondere: Armenische, ezidische und kurdische Communities wurden eingeladen, eigene Ausstellungskapitel beizusteuern
So lange schafft es kaum ein Indie-Label, sich am Markt zu behaupten: Staatsakt wird 20. Zum runden Geburtstag erscheint ein Interviewband, gefeiert wird mit einer zweitägigen Gala im HAU
Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.