Philippa Ebéné, Leiterin der Werkstatt der Kulturen, will einen Veranstaltungsort , der das kulturelle Schaffen von BerlinerInnen jeder Herkunft abbildet. Denn die Struktur der Stadt und ihrer Bewohner spiegele sich in der Kulturlandschaft bisher kaum wider.
Tivoli-Betreiber Corny Littmann zieht sich aus der Projektplanung um den Hamburger Spielbudenplatz zurück. Ferner werden das Docks und die Prinzenbar weiter bestehen – die Frage ist allerdings, in welcher Form
Dass die Elbphilharmonie 100 Millionen teurer werden soll, hält Intendant Christoph Lieben-Seutter für reinen Poker der Baufirma. Sollte sich aber auch die Eröffnung weiter verzögern, würde das die Konzertplanung empfindlich stören
Eine Dinnershow für 350 Gäste pro Abend: Das neueste Projekt der Johannis-Gemeinde in Altona verärgert einige Anwohner. Es geht um Parkplätze, Lärm, Grünflächen und Bierflaschen
Der neue Intendant Hans-Joachim Frey zieht Bilanz seiner ersten Spielzeit. Wer mit weniger Geld gutes Theater machen wolle, müsse sich auf den „Spagat Wirtschaft und Kunst“ einlassen
Der große Bremer Theaterintendant Kurt Hübner wird postum vom Senat geehrt, ein Platz wird nach ihm benannt – Zeit, um auch an ein düsteres Kapitel bremischer Kulturpolitik zu erinnern
Die Filmaktivisten von Ak Kraak sehen sich als Alternative zum Mainstream. Nach zweieinhalbjähriger Pause läuft im Kino "Lichtblick" ihr 25. Videomagazin.
Der Senat wird drei privaten Bühnen die Basisförderung kürzen, weil ihre Inszenierungen „unzeitgemäß“ sind. Für die Tribüne in Charlottenburg und das Orphtheater in Mitte bedeutet dies wahrscheinlich das Aus. Auch das Puppentheater Hans Wurst Nachfahren in Schöneberg ist betroffen