Vertriebene Künstler legen alternatives Nutzungskonzept für Atelierhaus Käuzchensteig vor und fordern öffentliche Debatte über Nutzung des historischen Orts.
Ohne das Engagement der Betreiber wäre das Rieck Haus längst dicht. Ob dies mit der geplanten Anbindung an den Bezirk Bergedorf besser wird, steht dahin.
Statt die Elbphilharmonie endlich fertig zu bauen, streiten Stadt und Baukonzern weiter um Geld und geben sich gegenseitig die Schuld an den Verzögerungen.
KULTURFÖRDERUNG Dirk Bauer und Dieter Leinfelder, Betriebsräte des Bremer Theaters, über Altlasten, Intendantenfreiheit und den 26-Millionen-Kontrakt mit dem Senat
KULTUR Bei einer ersten Begehung stellten die Betreiber des Bremer Kommunalkinos ihr neues Domizil – das City 46 am Herdentor – vor. Dort kommen sie vor allem ihrem Publikum näher
Ein Kontrakt soll dem Bremer Theater unabhängig von Haushaltskürzungen jährlich 26 Millionen Euro bis ins Jahr 2017 zusichern. Da machen andere große Augen.
STADTENTWICKLUNG Das Netzwerk „Recht auf Stadt“ macht für den Herbst mobil: mit einem Picknick der Bauwagengruppe Zomia und einem Brunch für ein Autonomes Stadteilzentrum Altona
Kulturinitiativen bereichern als Zwischennutzer die Stadt, meist ohne Geld. Unterstützung von Seiten der Politik fehlt jedoch, klagen Praktiker bei einer taz-Debatte.
Um dauerhaft bleiben zu können, erarbeitet der Frappant-Verein einen Vorschlag, wie die Viktoria-Kaserne wirtschaftlich zu nutzen wäre. Der Mietvertrag läuft 2012 aus.