Voilà Agnès Varda. Neunzig Jahre alt, putzmunter. In ihrem neuen Film „Varda par Agnès“ erzählt die Filmemacherin nicht von ihrem Leben, sondern von ihrem Werk (Wettbewerb)
Zwischen Satire und Musical führt „Weitermachen Sanssouci“ die gegenwärtige Universität samt Evaluierungswahnsinn, Drittmittelstumpfsinn und Akademikersprech vor (Forum)
Der junge Nicola ist in einem von der Mafia dominierten Block in Neapel aufgewachsen – und wird nun selbst zum Gangster. Die Roberto-Saviano-Verfilmung „La paranza dei bambini“ (Wettbewerb)
Der Film „God Exists, Her Name is Petrunya“ beleuchtet ein orthodoxes Ritual der mazedonischen Kirche – und die patriarchalen Strukturen des Landes (Wettbewerb)
DAAD-Stipendiatin Rossella Biscotti dokumentiert in ihrer Videoinstallation „The City“ Arbeiten in einer Ausgrabungsstätte in Südanatolien – und fragt implizit: Was ist kulturelles Erbe? Wer schreibt die Geschichte?