Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
Souverän im heimischen Umfeld: In ihrem „Sayeda“-Projekt porträtiert Amélie Losier ägyptische Frauen. In einer Schau im Haus am Kleistpark sind die Fotos zu sehen
Der Fotograf Irving Penn betrieb seine Kunst als L’art pour l’art, aber genauso mit der Lust an der Analyse. Die zu seinem 100. Geburtstag entwickelte großartige Retrospektive ist nun bei C/O Berlin zu sehen
Ein Tal in Norwegen ist seit Jahrzehnten Pilgerort für UFO-Fans. Denn es gibt dort seltsame Lichter zu sehen. Der Fotograf Ivar Kvaal ist immer wieder hingefahren. Auf der Suche nach dem Unerklärlichen
Die Ausstellung „Drive, drove, driven“ in der Kommunalen Galerie Berlin bietet künstlerische Positionen zum Thema Auto und Straßenverkehr – dekonstruierende Blicke auf den rostigen Unterboden inklusive
Mit der Ausstellung „Capitol, Gloria, Schauburg“ in der Galerie Poll verneigt sich der Fotograf Richard Thieler vor der Anmut alter Lichtspielhäuser. Seine Fotos erzählen Berliner Kino- und Stadtgeschichte
An die Fassade der Volksbühne werden nun Fotografien aus Westberlin kurz vorm Mauerfall projiziert. Sie stammen aus dem Fotoband „Waffenruhe“ von Michael Schmidt